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Mit einer multidisziplinären Strategie werden an der RUB Hirnfunktionen erforscht.
Schlaf hilft, Erinnerungen zu festigen. Wie genau das funktioniert, haben Forscher aus Bochum und Bonn untersucht. Auch Dinge, die wir vergessen, sind nicht sofort weg.
Während seiner Amtszeit wird er unter anderem eine internationale Tagung an der RUB durchführen.
Zwei Hirnregionen haben scheinbar eine Schlüsselrolle beim Vergessen.
Krieg, Folter, Naturkatastrophen – emotionale Extremerfahrungen können zu posttraumatischer Belastungsstörung führen. Aber nicht alle Menschen sind gleich empfänglich für die Krankheit.
Das Protein Nurr1 galt lange als vielversprechender Ansatzpunkt bei der Therapie der Parkinson-Krankheit. Bislang war es aber aussichtslos, es als Medikament einzusetzen.
Meist wird die Hirnentwicklung an Nagetieren untersucht. Von diesen kann man aber nicht einfach auf alle Säugetiere schließen.
Mit einer neuen Mikroskopietechnik haben die Forscher erstmals Veränderungen einer bestimmten Struktur in der Umgebung der Nervenzellen sichtbar gemacht.
Was du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen. An dieses Motto halten sich nicht alle Leute. Das könnte an zwei bestimmten Hirnregionen liegen.
Neue bildgebende Verfahren erlauben zuvor unmögliche Einblicke in die Mikrostruktur der entscheidenden Hirnregion.
Dieses Molekül könnte helfen, Zellersatztherapien zu entwickeln.
Die Konsequenzen von lang anhaltenden depressiven Phasen könnten weitreichender sein als bislang gedacht.
Das Verfahren ermöglicht eine Reorganisation der Verbindungen zwischen Nervenzellen, die für Therapien nützlich sein kann.
Die Methode ist seit der Antike zentral für die Philosophie. Doch sie ist in die Kritik geraten.
Drei Sonderforschungsbereiche werden verlängert, ein neuer kommt hinzu.
Auch Personen, die sich als liberal und weltoffen beschreiben, können einen unbewussten Rassismus in sich tragen.
Die Ergebnisse klingen auf den ersten Blick paradox, vereinen aber zuvor widersprüchliche Befunde.
Neue Erkenntnisse über das Extinktionslernen könnten nützlich für Therapien sein.
Entscheidend sind nicht die Tasthaare selbst, sondern etwas anderes.
Ein Rezeptor für den Botenstoff Glutamat könnte eine besondere Rolle spielen.
Um das Gehirn wirklich zu verstehen, fehlen nicht nur die technischen, sondern auch die konzeptuellen Voraussetzungen.