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Mit einer multidisziplinären Strategie werden an der RUB Hirnfunktionen erforscht.
Eine neue Theorie des Bewusstseins schafft experimentelle Zugänge zur Erforschung des Phänomens. Nicht nur bei Menschen.
Vögel und Menschen besitzen in ihren Gehirnen sehr unterschiedliche Netzwerke von Neuronen. Trotzdem wird ihr Arbeitsgedächtnis durch ähnliche Mechanismen eingeschränkt.
Eine einzelne Strategie reicht nicht aus, um die komplexen sozialen Interaktionen des Alltags zu durchdringen.
Wenn das Gehirn Erinnerungen an Objekte abspeichert, erzeugt es für jedes davon ein charakteristisches Aktivitätsmuster. Stress verändert diese Gedächtnisspuren.
Ein Nachmittag im Zeichen der Bochumer Neurowissenschaften mit Vorträgen, Informationen und Mitmachaktionen – dieses Jahr erstmalig als Online-Veranstaltung.
Wenn Leute an ihre eigene Hochzeit zurückdenken, machen sie sie dabei gern noch ein bisschen schöner, als sie eh schon war.
Mehrere Studien haben einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Psyche nahegelegt. Allerdings widersprachen sich die Ergebnisse. Nun liegt eine Gesamtauswertung aller Arbeiten vor.
Manche Menschen sind leistungsfähiger am Morgen, andere am Abend. Das spiegelt sich auch in der Gehirnaktivität wider.
Wozu haben wir ein Gedächtnis? Aktuellen Forschungen zufolge nicht nur dafür, um in Erinnerungen an Vergangenes zu schwelgen.
Anders als herkömmliche lichtsteuerbare Proteine, lässt sich das neu entwickelte Werkzeug durch Licht ausschalten, nicht anschalten. Es könnte geeignet sein, um die Grundlagen der Epilepsie zu untersuchen.
Das Team des Sonderforschungsbereichs „Extinktionslernen“ kann künftig mit besonders hochaufgelösten Aufnahmen des menschlichen Gehirns rechnen.
Die Gen-Veränderungen, die zu Morbus Huntington führen können, scheinen sich Jahrzehnte vor Symptombeginn unter Umständen positiv auf bestimmte kognitive Funktionen auszuwirken.
Je natürlicher die Position einer Armprothese, desto präziser die Steuerung – so lautet das Ergebnis einer Bochumer Studie zu Gehirn-Computer-Schnittstellen in der Therapie von Schwerstgelähmten.
Rechts-Links-Unterschiede sind ein generelles Organisationsprinzip des Gehirns. Bei vielen Krankheiten kommt es jedoch zu Verschiebungen.
Den Forschenden geht es darum, das systematische Zusammenspiel von Gehirn, Körper und Umwelt bei der Beschreibung und Erklärung kognitiver Fähigkeiten zu berücksichtigen.
Ein deutsch-kanadisches Forschungsteam plädiert für einen ganzheitlicheren Ansatz.
Die Gesamtverteilung aller Rezeptoren im Gehirn, das Rezeptom, sehen Forschende als neuen Ansatz für Computermodelle, die die Funktion des Gehirns nachbilden, sowie für Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen.
Mehr internationale Sichtbarkeit für die NeuroMind-Forschung an der RUB: So sollen noch mehr exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Bochum gelockt werden.
Wer zum Lernen gezwungen wird, merkt sich nicht so viel wie jemand, der selbstständig übt. Warum das so ist, haben Neurowissenschaftlerinnen und -wissenschaftler nun herausgefunden.