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Mit einer multidisziplinären Strategie werden an der RUB Hirnfunktionen erforscht.
Forschende haben die Hirnfunktionen von Maus und Mensch im Computer nachgebildet. Daraus könnten Künstliche Intelligenzen lernen.
Wie wirksam es ist, Körper und Geist zu trainieren, zeigt eine neue Studie.
Gegenüber der Energieeffizienz von Vogelgehirnen können wir Säugetiere einpacken.
Ein Nachmittag im Zeichen der Bochumer Neurowissenschaften mit Vorträgen, Informationen und Mitmachaktionen.
Seit August 2022 verstärkt der neu ernannte Professor die Psychologie an der RUB. Sein Ansatz zur Sozialen Bindungsforschung ist stark experimentell.
Wie aggressives Verhalten entsteht, ist bislang nur unzureichend verstanden. Forschende haben nun ein entscheidendes Puzzlestück entdeckt.
Menschen, die intensiv meditieren, berichten von Erinnerungen an Zustände, in denen ihr Ich-Gefühl verschwindet. Ist so etwas überhaupt möglich?
Ein Bochumer Forschungsteam untersucht das räumliche Gedächtnis – und zeigt, dass der Botenstoff Dopamin maßgeblich an der Erinnerungsleistung beteiligt ist.
Sich selbst etwas vorzumachen ist normal und kann kurzfristig sinnvoll sein. Langfristig allerdings nicht.
Eine neue Theorie des Bewusstseins schafft experimentelle Zugänge zur Erforschung des Phänomens. Nicht nur bei Menschen.
Vögel und Menschen besitzen in ihren Gehirnen sehr unterschiedliche Netzwerke von Neuronen. Trotzdem wird ihr Arbeitsgedächtnis durch ähnliche Mechanismen eingeschränkt.
Eine einzelne Strategie reicht nicht aus, um die komplexen sozialen Interaktionen des Alltags zu durchdringen.
Wenn das Gehirn Erinnerungen an Objekte abspeichert, erzeugt es für jedes davon ein charakteristisches Aktivitätsmuster. Stress verändert diese Gedächtnisspuren.
Ein Nachmittag im Zeichen der Bochumer Neurowissenschaften mit Vorträgen, Informationen und Mitmachaktionen – dieses Jahr erstmalig als Online-Veranstaltung.
Wenn Leute an ihre eigene Hochzeit zurückdenken, machen sie sie dabei gern noch ein bisschen schöner, als sie eh schon war.
Mehrere Studien haben einen Zusammenhang zwischen Ernährung und Psyche nahegelegt. Allerdings widersprachen sich die Ergebnisse. Nun liegt eine Gesamtauswertung aller Arbeiten vor.
Manche Menschen sind leistungsfähiger am Morgen, andere am Abend. Das spiegelt sich auch in der Gehirnaktivität wider.
Wozu haben wir ein Gedächtnis? Aktuellen Forschungen zufolge nicht nur dafür, um in Erinnerungen an Vergangenes zu schwelgen.
Anders als herkömmliche lichtsteuerbare Proteine, lässt sich das neu entwickelte Werkzeug durch Licht ausschalten, nicht anschalten. Es könnte geeignet sein, um die Grundlagen der Epilepsie zu untersuchen.