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Mit einer multidisziplinären Strategie werden an der RUB Hirnfunktionen erforscht.
Das Gehirn gewöhnt sich nicht an Altersschwerhörigkeit, sodass das Gedächtnis leidet.
Bochumer Forscherinnen und Forscher identifizierten zwei Hirnregionen, die besonders wichtig für Entscheidungsprozesse beim Lernen sind.
Alle bisherigen Daten beruhten auf Schätzungen. Jetzt bringt eine riesige Analyse verlässliche Informationen.
Eine Therapie von Bochumer Psychologen verspricht schnelle Abhilfe. Im Rahmen einer Forschungsstudie können Betroffene das Angebot aktuell kostenlos in Anspruch nehmen.
Ein Computermodell liefert neue Erkenntnisse über die Funktion eines Hirnareals, das für das Langzeitgedächtnis verantwortlich ist.
Wenig soziale Kontakte, kaum kognitive Anreize, schlechte Hygiene und Ernährung – das hat Folgen bis ins Erwachsenenalter.
Mit den Fördermitteln vom Europäischen Forschungsrat will Nikolai Axmacher ergründen, wie das Gehirn die räumliche Navigation bewerkstelligt. Die Ergebnisse sind auch für die Alzheimer-Forschung relevant.
Das jahrelange Spielen des Instruments hinterlässt deutliche Spuren.
Bei Spinnenangst und vielen anderen Phobien kann eine Konfrontationstherapie helfen. Wie wirksam diese ist, scheint auch davon abzuhängen, ob jemand hormonell verhütet.
Auf die besonderen Herausforderungen beim Umgang mit geflüchteten Menschen sind die meisten Ärztinnen und Ärzte bislang nicht ausreichend vorbereitet. Ein neues Projekt soll Abhilfe schaffen.
Andreas Reiner erklärt, warum unser Gehirn wie ein Computer funktioniert.
Einen Nachmittag lang gibt es an der RUB Neurowissenschaften zum Anfassen und Mitmachen.
Das Team der Klinischen Neuropsychologie hat sich am Wochenende mit professionellen Schauspielern in einer Apotheke getroffen. Alles im Dienste der Forschung.
Der Neurowissenschaftler Christian Klaes spricht über den Einsatz von Robotertechnik bei gelähmten Patienten.
Nur zusammen mit dem Menschen können künstliche Intelligenzen dauerhaft besondere Leistungen erbringen, meint Philosoph Prof. Dr. Albert Newen. Trotzdem gehe durchaus eine Gefahr von ihnen aus.
Die Ergebnisse dieser Studie stellen einen Wendepunkt in der Sehforschung dar.
Wie heißt die Hauptstadt von Tadschikistan? Wann stellte Einstein seine berühmte Relativitätstheorie auf? Und wann starb Goethe? Manche Menschen scheinen auf jede Wissensfrage eine Antwort zu haben. Warum? Darum.
Alle anderen sind besser als ich. Dieser Eindruck kann sich aufdrängen, wenn man Profile in sozialen Netzwerken anschaut.
Zehn Prozent aller Kinder leiden unter Ängsten. Ein neuer Therapieansatz will schnelle Abhilfe schaffen.
Ein Bochumer Forscherteam wertete 40 Studien aus 60 Jahren aus.