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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

  • Onur Güntürkün hielt in Moskau eine sogenannte Leibniz Lecture.  
    © Privat
  • Eingeladen dazu hatte unter anderem die Deutsche Forschungsgemeinschaft.
    © Privat
  • Ebenfalls in Moskau weilten Prorektorin Prof. Dr. Kornelia Freitag (rechts) und Elena Resch vom International Office.
    © Privat
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UA Ruhr

Warum Onur Güntürkün in Moskau gewesen ist

Der Biopsychologe hat in Russland unter anderem einen Vortrag zu den kognitiven Fähigkeiten von Raben und Papageien gehalten.

Bei gleich drei Gastgebern kann natürlich niemand nein sagen. Tatsächlich luden die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), die Higher School of Economics Moskau (HSE) und das russische Verbindungsbüro der Universitätsallianz Ruhr gemeinsam Prof. Dr. Onur Güntürkün ein, an der HSE einen Vortrag zu halten. Der hochdekorierte Biopsychologe der RUB folgte dieser Einladung gern – genau wie die zahlreichen Gäste im Hörsaal der Hochschule.

Ist der Rabe so schlau wie ein Affe?

Am 6. Dezember 2019 sprach Onur Güntürkün zum Thema „Cognition without a cortex“, auf Deutsch etwa „Kognition ohne Hirnrinde“. Als Beispiel wählte der Forscher Rabenvögel und Papageien. Diese besitzen die gleichen kognitiven Fähigkeiten wie Affen. Doch wie ist es möglich, dass Vögel ohne Hirnrinde und mit einem nur etwa 12 Gramm schweren Gehirn kognitiv mit einem Affen konkurrieren können, dessen Gehirn 400 Gramm wiegt und der einen großen Kortex hat? Onur Güntürkün lieferte anhand eigener Forschungsergebnisse die Antworten.

Leibniz Lectures

Für seine Forschung erhielt Güntürkün unter anderem 2013 den Leibniz-Preis der DFG, der häufig auch als deutscher Nobelpreis bezeichnet wird. Sein Vortrag in Russland lief in der Reihe der sogenannten Leibniz Lectures. Darin geben ausgezeichnete Forscherinnen und Forscher Einblick in ihre Arbeit, sowohl in Deutschland als auch bei DFG-Büros im Ausland. Güntürküns Russlandreise war mit diesem Vortrag aber noch längst nicht beendet. Am 9. Dezember traf er beispielsweise den Präsidenten der Russischen Akademie der Wissenschaften, und am 10. Dezember nahm er am German-Russian Science Forum „Brain Science and the Next Generation of Artificial Intelligence“ teil.

Veröffentlicht
Dienstag
10. Dezember 2019
15.26 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
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