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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

EEG-Kappe mit Elektroden auf einem Kopf
Im Bereich der NeuroMind-Forschung sollen künftig noch mehr kluge Köpfe an die RUB geholt werden.
© RUB, Marquard
NeuroMind

Konzept für internationales Forschungsmarketing ausgezeichnet

Mehr internationale Sichtbarkeit für die NeuroMind-Forschung an der RUB: So sollen noch mehr exzellente Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nach Bochum gelockt werden.

Bessere Kooperationsmöglichkeiten und neue Strategien, um die besten Köpfe an die RUB zu holen – das sind die Ziele des Projekts THINKglobal. Es hat sich als eines von acht Konzepten im Ideenwettbewerb für internationales Forschungsmarketing der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und der Initiative Research in Germany durchgesetzt und wird mit 25.000 Euro für ein Jahr gefördert. Das gab die DFG am 19. März 2021 bekannt. Hinter dem Antrag stehen die Research School, das International Office, das Dezernat für Hochschulkommunikation und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus dem Bereich NeuroMind. Die Projektarbeit beginnt im Mai 2021.

Digitale Events und Reisestipendien

Herzstück des Konzepts sind digitale Veranstaltungen und Reisestipendien für besonders talentierte Postdocs, die zum Forschungsbereich NeuroMind passen und auf diesem Weg eingeladen werden, die RUB näher kennenzulernen. Das Projekt baut auf den bereits bestehenden Kooperationen mit dem Queensland Brain Institute in Australien, der Rutgers University in den USA und dem Donders Institute an der Radbound University in den Niederlanden auf. Gemeinsam mit den Partnern wird die RUB drei digitale Events ausrichten, bei denen internationale Talente die Gelegenheit haben werden, mit NeuroMind-Forscherinnen und -Forschern aus dem Ruhrgebiet in die Diskussion zu kommen und die modernen Forschungseinrichtungen in Bochum kennenzulernen. Prof. Dr. Denise Manahan-Vaughan, Prof. Dr. Dr. h. c. Onur Güntürkün und Prof. Dr. Albert Newen von der RUB sowie Prof. Dr. Ulrike Bingel und Prof. Matthias Brand von der Universität Duisburg-Essen sind an THINKglobal beteiligt.

Teilnehmende der digitalen Events können sich anschließend um Reisestipendien bewerben, die ihnen einen zweiwöchigen Forschungsaufenthalt in Bochum ermöglichen. Während dieses Aufenthalts können sie auch an Workshops der Research School teilnehmen.

Zur Steigerung der internationalen Sichtbarkeit wird ein digitaler Raum zur Präsentation von NeuroMind konzipiert. Dieser beinhaltet eine speziell auf internationale Talente ausgerichtete Webseite sowie eine Social-Media-Kampagne für einen interaktiven Austausch über die NeuroMind-Forschung. Das Konzept, so sind die Initiatorinnen und Initiatoren überzeugt, ließe sich auch auf andere Fachbereiche der RUB ausweiten.

Wissensnetzwerke nutzen

„THINKglobal wird uns in zweierlei Hinsicht helfen“, erklärt NeuroMind-Sprecher Onur Güntürkün, der die Abteilung Biopsychologie an der RUB leitet. „Erstens, um für Kolleginnen und Kollegen aus der ganzen Welt in unserer unglaublichen Breite und Vernetztheit sichtbar zu sein. Zweitens, um Außenstehenden eine Plattform zu geben, mit der sie die individuellen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler und ihre jeweilige Forschung identifizieren können.“

„Seit Jahren ist die Research School weltweit auf Messen für wissenschaftliche Karrieren aktiv. Dadurch konnten wir eine große Expertise im Bereich Forschungsmarketing aufbauen, die wir jetzt auch gerne mit Partnern an der RUB teilen möchten. Wir freuen uns sehr, den Bereich NeuroMind mit unseren Erfahrungen und einer gemeinsam entwickelten Forschungsmarketingkampagne dabei unterstützen zu können, international sichtbarer zu werden. Natürlich hoffen wir, dass unsere Kooperation künftig auch als Blaupause für andere Forschungsbereiche der RUB dienen kann“, sagt Dr. Christiane Wüllner, Leiterin der Research School.

NeuroMind an der RUB

Der Bereich NeuroMind ist einer von vier Profilschwerpunkten der RUB, in dem die klassische neurowissenschaftliche Forschung mit der Philosophie verschmilzt. Die Spitzenforschung war und ist organisatorisch verankert in Form von drei Sonderforschungsbereichen, zwei Forschungsgruppen, der International Graduate School of Neuroscience, dem Graduiertenkolleg Situierte Kognition, dem Research Department Neuroscience sowie dem Center for Mind and Cognition. Voraussichtlich 2024 wird außerdem der bereits bewilligte Forschungsbau THINK, das Zentrum für Theoretische und Integrative Neuro- und Kognitionswissenschaft, als neue Heimat der NeuroMind-Forschung zur Verfügung stehen.

Veröffentlicht
Montag
22. März 2021
13.04 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
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