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Mit einer multidisziplinären Strategie werden an der RUB Hirnfunktionen erforscht.
Mütter mit Borderline-Persönlichkeitsstörung sind herzlich eingeladen zur Teilnahme an der Studie „ProChild“.
Ein Bochumer Forschungsteam hat eine deutsche Version der „Stress Overload Scale“ entwickelt. Die Übersetzung fördert die internationale Vergleichbarkeit von Ergebnissen in der Stressforschung.
Das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit ist dem German Reproducibility Network beigetreten.
Tierisches Bewusstsein sollte man sich nicht wie einen Lichtschalter vorstellen, der an oder aus sein kann, sagen Bochumer Philosophen. Sie plädieren für einen anderen Ansatz.
Ein gentechnisch modifizierter Rezeptor ermöglicht neue Einblicke.
Auffälligkeiten können sich schon im Baby- und Kleinkindalter zeigen. Karen Krause und Brunna Tuschen-Caffier erklären im Interview, wo Eltern Unterstützung bekommen und was Kinder stark macht.
Forschende haben die Hirnfunktionen von Maus und Mensch im Computer nachgebildet. Daraus könnten Künstliche Intelligenzen lernen.
Wie wirksam es ist, Körper und Geist zu trainieren, zeigt eine neue Studie.
Gegenüber der Energieeffizienz von Vogelgehirnen können wir Säugetiere einpacken.
Ein Nachmittag im Zeichen der Bochumer Neurowissenschaften mit Vorträgen, Informationen und Mitmachaktionen.
Seit August 2022 verstärkt der neu ernannte Professor die Psychologie an der RUB. Sein Ansatz zur Sozialen Bindungsforschung ist stark experimentell.
Wie aggressives Verhalten entsteht, ist bislang nur unzureichend verstanden. Forschende haben nun ein entscheidendes Puzzlestück entdeckt.
Menschen, die intensiv meditieren, berichten von Erinnerungen an Zustände, in denen ihr Ich-Gefühl verschwindet. Ist so etwas überhaupt möglich?
Ein Bochumer Forschungsteam untersucht das räumliche Gedächtnis – und zeigt, dass der Botenstoff Dopamin maßgeblich an der Erinnerungsleistung beteiligt ist.
Sich selbst etwas vorzumachen ist normal und kann kurzfristig sinnvoll sein. Langfristig allerdings nicht.
Eine neue Theorie des Bewusstseins schafft experimentelle Zugänge zur Erforschung des Phänomens. Nicht nur bei Menschen.
Vögel und Menschen besitzen in ihren Gehirnen sehr unterschiedliche Netzwerke von Neuronen. Trotzdem wird ihr Arbeitsgedächtnis durch ähnliche Mechanismen eingeschränkt.
Eine einzelne Strategie reicht nicht aus, um die komplexen sozialen Interaktionen des Alltags zu durchdringen.
Wenn das Gehirn Erinnerungen an Objekte abspeichert, erzeugt es für jedes davon ein charakteristisches Aktivitätsmuster. Stress verändert diese Gedächtnisspuren.