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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

  • Santiago Soares aus Brasilien, Sofia Kostiukovska aus der Ukraine und Miles Lunger aus den USA (von links) sind drei junge Menschen, die stellvertretend für die vielen Studienbrücklerinnen und -brückler aus aller Welt stehen.
    © RUB, Marquard
  • „Wir sehen heute, dass es richtig war, das Programm weiterlaufen zu lassen“, sagt Prof. Dr. Martin Paul, Rektor der RUB. Während Kooperationen mit staatlichen russischen Einrichtungen ruhen, werden studienvorbereitende Programme fortgesetzt.
    © RUB, Marquard
  • Elena Resch (links), Koordinatorin des Programms in der Universitätsallianz Ruhr, und Vita Tymchenko, Projektleiterin Studienbrücke beim Goethe-Institut, begrüßen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des ersten Alumni-Treffens an der RUB.
    © RUB, Marquard
  • Dr. Christoph Veldhues ist Abteilungsleiter Sprache des Goethe-Instituts. Als Pilothochschule hat die RUB gemeinsam mit dem Goethe-Institut der Region Osteuropa/Zentralasien das Programm entwickelt und etabliert.
    © RUB, Marquard
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Erstes Alumni-Treffen

Erfolgreich über die Studienbrücke gegangen

Seit acht Jahren schlägt das Programm eine „Studienbrücke“ nach Osteuropa. Die RUB hat das erste Wiedersehen der Brücklerinnen und Brückler auch in schwierigen Zeiten ermöglicht.

Rund 80 Alumni des internationalen Programms Studienbrücke haben sich am 7. September 2022 an der RUB zum Austausch und Wiedersehen getroffen. Über das Programm studieren hoch engagierte und qualifizierte junge Menschen aus Osteuroapea – Russland, Ukraine und Belarus – sowie weiteren Regionen der Welt an deutschen Partnerhochschulen. Die Nachfrage ist hoch und das Programm läuft unvermindert weiter.

Wir sehen heute, dass es richtig war, das Programm weiterlaufen zu lassen.

– Martin Paul

Seit dem Beginn des Angriffskriegs Russlands auf die Ukraine im Februar 2022 wurden die aktiven Beziehungen zu staatlichen russischen Einrichtungen auf Eis gelegt. Das gilt jedoch nicht für studienvorbereitende Programme, die einen Weg ins Studium an deutsche Universitäten ermöglichen. Zu den erfolgreichsten Programmen dieser Art gehört die Studienbrücke. „Wir sehen heute, dass es richtig war, das Programm weiterlaufen zu lassen“, freut sich Prof. Dr. Martin Paul, Rektor der RUB. „Der rege Zuspruch und die Nachfrage aus ganz Osteuropa bekräftigen das. Die Studienbrücke steht für Zusammenhalt, für Hilfsbereitschaft und Solidarität. Ganz besonders die Studierenden aus Russland und der Ukraine, die zu uns kommen, halten in diesen schwierigen Zeiten zusammen und interagieren mit den Studierenden aus anderen Zielländern der Studienbrücke.“

Angeklickt
  • Ausführliche Presseinformation
Veröffentlicht
Freitag
9. September 2022
12.57 Uhr
Von
Jens Wylkop (jwy)
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