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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Mahlzeit
Praktisch unerreichbar in Sachen Fasten: Jesus
Praktisch unerreichbar in Sachen Fasten: Jesus
© Gemeinfrei
Fastenzeit

Wie Jesus in der Wüste?

Unser Autor fastet. Schon seit vielen Jahren, immer vor Ostern. Nun beschleicht ihn ein schlimmer Verdacht.

Und schon wieder ist ein Semester zu Ende gegangen, mein 56. an der RUB. Fastenzeiten habe ich ein paar weniger erlebt. Gerade hat ja eine angefangen, fast zeitgleich mit der vorlesungsfreien Zeit ...

Während ich so darüber nachdenke, fällt mir ein, dass 2016 ein Schaltjahr ist. Prompt frage ich mich und auch gleich in die Runde: Muss man jetzt einen Tag länger fasten?

Was sagt Google?

Niemand, der in Rufweite sitzt, weiß es. Ich frage also Google. Google wird diese Frage selten gestellt. Statt zur „Fastenzeit im Schaltjahr“ will es mir was zur „Fastenzeit im Schwarzwald“ erzählen.

Ich muss jeden Buchstaben tippen und dann noch scrollen. Bis zu Arndt Brünners Webseite. Dort steht, kurz nachdem das Wort „Schaltjahr“ auftaucht: „Die Dauer der Fastenzeit ist konstant, Aschermittwoch ist immer 46 Tage vor Ostersonntag.“

Die Motivation ist im Eimer

Hm. Ich hatte gedacht, dass man 40 Tage fastet, wie Jesus damals in der Wüste. Als zusätzliche Motivation würde ich das jetzt nicht bezeichnen. Okay, vielleicht mal am Samstag aufs Mensaessen verzichten ...

Veröffentlicht
Dienstag
16. Februar 2016
08.40 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
Dieser Artikel ist am 16. Februar 2016 in Rubens Nr. 207 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubens-Artikel sind hier zu finden.
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Mahlzeit

Ein kleiner Gruß, sozusagen im Vorbeigehen: Meist sehr persönlich und gern mit einem Augenzwinkern kommentieren wir den Uni-Alltag und das Leben überhaupt.

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