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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Forscherin mit Tafel in der Hand auf der die Freiheitsstatue zu sehen ist.
Auf geht's: Jutta Rogal forscht für zwölf Monate in New York.
© RUB, Marquard
Forschungsstipendium

Der Big Apple ruft

Die Physikerin Jutta Rogal tauscht ihren Bochumer Schreibtisch gegen einen in New York ein. Zumindest für die nächsten zwölf Monate.

Dr. Jutta Rogal hat ein Feodor-Lynen-Stipendium der Humboldt-Stiftung erhalten und forscht ab März 2017 für ein Jahr an der New York University. Dort möchte sie an neuen Methoden arbeiten, um Materialeigenschaften von Metallen auf atomarer Ebene besser verstehen zu können.

Neue Methoden entwickeln

„Das Stipendium bietet mir die Chance, mit dem Chemiker Prof. Dr. Mark Tuckerman zusammenzuarbeiten“, so Rogal. Sie kennt ihren amerikanischen Gastprofessor bereits von zahlreichen Tagungen. „Er erarbeitet Methoden, mit denen man strukturelle Änderungen in Molekülkristallen simulieren kann. Dieses Wissen möchte ich auf meine Arbeit zu Metallen übertragen“, sagt Rogal. 

Die zukünftigen Ergebnisse können dabei helfen, Materialien herzustellen, die für ganz spezifische Anwendungsgebiete geeignet sind. „Es gibt unterschiedliche Materialanforderungen, je nachdem, ob man eine Turbine oder eine Brücke baut“, so die Physikerin. Ziel ihrer Grundlagenforschung ist es, für jedes Produkt das Material zu haben, das die entsprechenden extremen Belastungen, wie starke Hitze oder hohes Gewicht, optimal aushält.

Chance zum Wissensaustausch

Jutta Rogal forscht und lehrt seit 2009 am Interdisciplinary Centre for Advanced Materials Simulation (ICAMS) in Bochum. Die Expertise von Tuckerman war der ausschlaggebende Grund dafür, dass ihre Wahl für das Stipendium auf New York fiel. Der Wissensaustausch reizt sie und ist auch für ihre Forschungsarbeit im ICAMS von Bedeutung.

Neben der Arbeit an der Universität möchte Rogal während der zwölf Monate New York als Stadt kennenlernen: „In dem Jahr werde ich sicherlich Zeit für Sightseeing haben.“ Von verschiedenen kurzen Forschungs- und Tagungsaufenthalten auf der ganzen Welt weiß sie, dass es aufgrund knapper Zeitpläne passieren kann, als Wissenschaftlerin in einer spannenden Metropole nur den Tagungsort und den Flughafen kennenzulernen. Doch für New York hat Rogal nun die nötige Zeit.

Darüber hinaus freut sie sich, in New York auch ihrem Hobby nachzugehen – dem Vollkontaktsport Roller Derby. „Der Sport kommt aus den USA. Es wäre schön, wenn ich in New York einen Verein finde, in dem ich mittrainieren kann“, sagt Rogal, die bei den Ruhrpott Rollergirls in Essen aktiv ist.

Veröffentlicht
Donnerstag
2. März 2017
09.21 Uhr
Von
Katharina Gregor (kg)
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