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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Beate von Miquel
Beate von Miquel wurde zur neuen Vorsitzenden des Deutschen Frauenrats gewählt.
© Damian Gorczany
Wahl

Beate von Miquel ist neue Vorsitzende des Deutschen Frauenrats

Die RUB-Wissenschaftlerin und frühere Gleichstellungsbeauftragte wurde am 20. Juni in Berlin gewählt.

Dr. Beate von Miquel ist am 20. Juni 2021 in Berlin zur neuen Vorsitzenden des Deutschen Frauenrats gewählt worden. Die frühere Gleichstellungsbeauftragte ist Geschäftsführerin des Marie Jahoda Center for International Gender Studies der RUB und Projektleiterin des Inkubators Female Academic Entrepreneurs@RUB (FACE@RUB). Dem Frauenrat gehört sie als Vertreterin der Evangelischen Frauen in Deutschland an, einer von rund 60 Mitgliedsorganisationen des Deutschen Frauenrats. Er ist somit die größte Frauenlobby Deutschlands und vertritt die politischen Interessen von etwa 12 Millionen Mitgliedern.

Auf der Mitgliederversammlung des Deutschen Frauenrats wurden auch die beiden Stellvertreterinnen von Beate von Miquel gewählt: Lisi Maier von der Arbeitsgemeinschaft Katholische Frauen und Anja Weusthoff vom Deutschen Gewerkschaftsbund. Alle drei wurden für die kommenden vier Jahre gewählt.

Die Pandemie hat die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern verstärkt.

– Beate von Miquel

Das Motto der Mitgliederversammlung „Frauenrechte auf die Agenda“ machte die Erwartung des Deutschen Frauenrats an die Politik zur Bundestagswahl deutlich. In einer Resolution fordert der Rat ein klares Bekenntnis der demokratischen Parteien zu einer aktiven Gleichstellungspolitik zur Überwindung der Corona-Pandemie. „Die Pandemie hat die Ungleichheit zwischen den Geschlechtern verstärkt. Für die Parteien und die künftige Bundesregierung muss sie Anlass sein, diese Ungleichheiten endlich abzubauen. Wir fordern nicht weniger als einen gleichstellungspolitischen Aufbruch“, umriss die neue Vorsitzende Beate von Miquel die Anspruchshaltung des Deutschen Frauenrats, mit der er Wahlkampf und Koalitionsverhandlungen begleiten wird.

Veröffentlicht
Montag
21. Juni 2021
14.35 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
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