Bildung Regionale Kooperation wird fortgesetzt
Mit der Initiative Ruhrfutur geht es weiter. Auch die RUB ist wieder dabei.
Die RUB engagiert sich weiterhin in der Bildungsinitiative Ruhrfutur. Rektor Prof. Dr. Axel Schölmerich hat dafür am 7. Mai 2018 die fortsetzende Kooperationsvereinbarung zusammen mit weiteren Partnern aus Hochschulen, Kommunen und der Politik unterschrieben. Damit startet die zweite Förderphase, die bis 2022 laufen wird. Mehr als 15 Millionen Euro stellt die Stiftung Mercator dafür bereit.
Auch NRW-Schulministerin Yvonne Gebauer unterstützt das Projekt: „Besonders dort, wo Chancen ungleich verteilt sind, müssen wir Perspektiven schaffen und Horizonte öffnen, damit Aufstieg durch Bildung gelingen kann.“ Für sie setzt Ruhrfutur genau dort an. Denn Ziel der Initiative ist es, jungen Menschen in der Region eine bestmögliche Bildung zu ermöglichen. Dabei sollen individuelle Potenziale und Lebenswege berücksichtigt werden.
Im vertrauensvollen Austausch entwickeln wir neue Konzepte für den Übergang von der Schule zur Hochschule.
Prof. Dr. Kornelia Freitag
„Die RUB trifft bei Ruhrfutur genau die Partner, die sie braucht, um Studierenden einen besseren Weg ins Studium zu ebnen“, sagt die Prorektorin für Lehre und Internationales, Prof. Dr. Kornelia Freitag. „Im vertrauensvollen Austausch entwickeln wir neue Konzepte für den Übergang von der Schule zur Hochschule und für die Studieneingangsphase – zur Förderung der Talente im Ruhrgebiet.“
Ruhrfutur ist eine Bildungsinitiative der Stiftung Mercator, dem Land Nordrhein-Westfalen, dem Regionalverband Ruhr und den Städten Dortmund, Essen, Bochum, Herten und Mülheim an der Ruhr. Außerdem sind neben der RUB die Fachhochschule Dortmund, die Technische Universität Dortmund, die Universität Duisburg-Essen, die Hochschule Ruhr West und die Westfälische Hochschule beteiligt.