Durchblick in der Metropolregion New York: Studierende aus dem Ruhrgebiet lernen das Bildungssystem und das Arbeitsleben kennen. © Gemeinfrei

Ruhr-Fellows Für zwei Monate in den USA

In New York, New Jersey und Pennsylvania sammeln zehn Studierende aus dem Ruhrgebiet praktische Erfahrungen.

Das New Yorker Verbindungsbüro der Universitätsallianz Ruhr (UA Ruhr) organisiert im Sommer 2019 zum dritten Mal das Transatlantic-Ruhr-Fellowship-Programm. Es bringt zehn Studierende aus dem Ruhrgebiet für zwei Monate in die USA.

Anfang August ist das Programm gestartet. Die Studierenden der RUB, der Technischen Universität (TU) Dortmund und der Universität Duisburg-Essen (UDE) gewinnen Einblicke in die amerikanische Unternehmenskultur und sammeln praktische Arbeitserfahrung in der Metropolregion New York.

Auftakt an der Rutgers University – hintere Reihe (von links): Peter Rosenbaum (Leiter des New Yorker Verbindungsbüros der UA Ruhr), Roderich Wallrath (TU Dortmund); zweite Reihe (von links): Jan Leukefeld (RUB), Jannik Blecher (TU Dortmund), Theresa Vormelker (UDE), Katharina Helmchen (RUB), Aileen Ludwig (UDE), Timo Henning (UDE); vordere Reihe (von links): Susanne Fronia (TU Dortmund), Annette Britner (TU Dortmund), Eileen Nash (Rutgers, The State University of New Jersey), Vera Tessarolo (UDE), Judith Staemmler (RUB) © Loubna Erraji

Das Programm besteht aus drei Komponenten: einer Einführungswoche zum Thema „Global Markets“ an der Rutgers University, einem „Skills Seminar“ bei der Handelskammer sowie einem sechswöchigen Praktikum bei US-Unternehmen und internationalen Organisationen in New York, New Jersey und Pennsylvania.

Das noch junge Austauschprogramm ist das Pendant zum etablierten Ruhr Fellowship. Damit kommen bereits seit 2012 regelmäßig amerikanische Studierende ins Ruhrgebiet.

Veröffentlicht

Dienstag
20. August 2019
12:39 Uhr

Von

Jens Wylkop

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