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Was in Wasser bei hohem Druck und hoher Temperatur passiert, haben Forscher virtuell im Computer nachgestellt. Das kann in Zukunft helfen, experimentelle Befunde zu deuten.
Er gehört zur Gründergeneration und lief in Gummistiefeln über die damals größte Baustelle in Europa.
Wie Kohlenstoff sich in Zukunft in geschlossenen Kreisläufen bewegen könnte, erforscht ein interdisziplinäres Team an der Ruhr-Universität Bochum.
Für ihre Habilitationsschrift hat sie in 14 Monaten 16.000 Kilometer auf dem Fahrrad zurückgelegt.
Um sich an vergangene Ereignisse zu erinnern, muss das Gehirn Sinnesinformationen reaktivieren. Das geht flotter als erwartet.
Viele Nutzer richten ihre mobilen Geräte so ein, dass Datendieben Tür und Tor geöffnet ist.
Auf dem Gelände des St. Josef-Hospitals steht eine Großinvestition an, das Land steuert 15 Millionen Euro bei.
Gelebte Willkommenskultur und ganz im Sinne der Bundeskanzlerin: Die Ruhr-Universität Bochum lädt Flüchtlinge zum Studieren ein.
Mit dieser Erfindung könnten sich neue Möglichkeiten für Brennstoffzellen ergeben.
Über 600 internationale Gäste werden in Bochum zu Gast sein. Sie diskutieren unter anderem über ein aufstrebendes Forschungsfeld, das in Bochum vorangetrieben wird.
Knapp über dem absoluten Temperatur-Nullpunkt haben Forscher ein schwer zu untersuchendes Molekül gezähmt.
Zwei RUB-Wissenschaftler erhalten eine Millionenförderung vom Europäischen Forschungsrat. Diese Fragen wollen sie damit erforschen.
In lebenden Zellen kann es eng werden. Wie eng, verrät eine neue Technik.
Warum man die Rolle von Wasser bei enzymatischen Reaktionen nicht ignorieren kann
Łukasz Walewski hat etwas berechnet, was man nicht beobachten kann. Preiswürdig findet das das Team der Zeitschrift Molecular Physics.
So könnten Brennstoffzellen in Zukunft günstiger werden.
Diese neue Entwicklung könnte für die Nutzung regenerativer Energiequellen hilfreich sein.
Zellen sind dicht gepackt. Und das kann man nicht einfach ignorieren.
Ein Gebäude „von überragender Bedeutung“ entsteht demnächst auf dem Campus der Ruhr-Universität Bochum. Obwohl es „Prodi“ heißt, hat es nichts mit Italien zu tun.