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Apps, die Übungsblättern Leben einhauchen, und Live-Bilder aus dem All – so werden naturwissenschaftliche Fächer attraktiv.
Theoretisch lässt sich im digitalen Zeitalter alles dokumentieren. Aber es kommt auch auf das Weglassen an.
Wie haben sich die Religionen zu dem entwickelt, was sie heute sind? Dieser Frage geht Volkhard Krech in den kommenden fünf Jahren nach.
Sie haben zwar keine Hände, aber trotzdem einiges mit dem Menschen gemeinsam.
Was in Comedy oder Filmen als typisch für das Ruhrdeutsche gilt, verkennt oft die wahren Merkmale des Dialekts. Das hat Folgen für die tatsächliche Sprache im Pott.
Den Salzgehalt von Wasser zu messen, ist einfach. Geologen haben sich das jetzt zunutze gemacht, um das Klima vor Jahrtausenden zu rekonstruieren.
Der Naturraum Kaphalbinsel steht oft im Schatten der Metropole Kapstadt. Was die Vegetation hier so einzigartig macht, erfahren Sie im Blue Square.
Experimente selbst machen ist besser als nur zuschauen, setzt Schülerinnen und Schüler aber auch unter Druck. Wie man den Stress vermeidet und trotzdem Spaß hat.
Kometeneinschläge stellen wir uns in der Regel als Bedrohung und nicht als Quell des Lebens vor. Aber vielleicht waren sie genau das. In Bochum suchen Forscher nach Indizien für diese Theorie.
Wie hat sich die Wahrnehmung des Propheten Muhammad in den vergangenen 500 Jahren verändert? Deutsche und französische Wissenschaftler wollen es gemeinsam herausfinden.
In vielen Ländern Afrikas, in denen Englisch Amtssprache ist, haben sich eigene Varietäten der Sprache entwickelt. Das kann für die dortigen Schülerinnen und Schüler zum Problem werden.
Mobil, kollaborativ, vernetzt: Welche Potenziale bieten digitale Medien für Studium und Lehre?
Millionen von Menschen sind mit der Chagas-Krankheit infiziert. Die derzeit existierenden Medikamente sind nicht ausreichend.
Krebs früh und präzise diagnostizieren zu können ist für eine erfolgreiche Behandlung entscheidend.
Hörgeräte sollen Sprache verständlich übertragen – auch wenn es in der Umgebung laut wird. Bochumer Wissenschaftlerinnen haben neue Erkenntnisse, die die Entwicklung von besseren Geräten unterstützen.
Schon seit rund zehn Jahren arbeiten Bochumer Wissenschaftler an biotechnologischen Methoden für die Wasserstoffproduktion. Grünalgen könnten der Schlüssel sein.
Die Gelehrten im 17. Jahrhundert haben zwar kein Latein miteinander geredet, nutzten die Sprache aber zum Schreiben und Lesen. Und es gab noch eine weitere Funktion.
Zellen sind voll. Voll von unterschiedlichsten Proteinen. Dabei kommt es auf die richtige Mischung an.
Kohlenstoff ist ein unverzichtbarer Rohstoff – ihn umweltfreundlich zu gewinnen und zu recyceln ist das Ziel der Forschung an der Ruhr-Universität Bochum. Dafür gibt es jetzt Verstärkung.
Der Vortrag zu Hegel am 27. März verschiebt sich auf 24. April.