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Sieben Tipps für einen nachhaltigeren Alltag
Egal ob auf dem Campus oder zu Hause, mit kleinen Dingen lassen sich ein paar Gewohnheiten aus dem Alltag gegen nachhaltigere austauschen. Hier sind einige Ideen der RUB-Facebook-Community:
1. Plastik vermeiden
„In meinem Haushalt gibt es keine Plastikflaschen mehr. Wir benutzen einen Trinkwassersprudler mit Glasflaschen. […] Ich habe nur Jutetaschen zum Einkaufen und weigere mich, Obst und Gemüse in Plastikverpackungen zu kaufen.“ Lisa Baumeister
2. Reste kochen oder einfrieren
„Übrig gebliebenes Gemüse oder Obst wird weiterverarbeitet und eingefroren, damit nichts weggeschmissen wird. Brot kann man auch einfrieren, um es besser portionieren zu können. Generell suchen wir einfach nach Rezepten, was man aus Resten machen kann, um nichts wegschmeißen zu müssen.“ MaLi Ko
3. Papier sparen
„Dank Tablet verbrauche ich nicht so viel Papier beim […] Lernen. Artikel drucke ich kaum noch aus. Die vielen Ordner im Bachelorstudium waren weit weniger hilfreich als ein kleines Notebook mit Literaturverwaltung.“ Stefanie Oppermann
4. Unterwegs Müll vermeiden
„Essen für unterwegs kommt in eine Brotdose statt in Folie und außerdem nehme ich meinen eigenen Becher mit zur Uni, wenn ich Kaffee trinken will.“ Kate Moskau
5. Fahrrad fahren
„Das Auto stehen lassen, mit dem Rad zur Arbeit pendeln und dank Lastenrad auch Großeinkäufe locker-flockig und auch noch schneller als mit dem Auto stemmen.“ Frank Wissing
6. Nachhaltig putzen
„Keine Papiertücher, sondern wie früher Geschirrtücher verwenden und danach waschen. […] Scharfe Putzmittel nur für Extremfälle, ansonsten Spüli für alles.“ Bir Git
7. Naturprodukte im Bad
„Ich arbeite momentan noch daran, meinen Lebensstil noch umweltfreundlicher zu gestalten. Ich möchte mir in Zukunft unbedingt noch Bambuszahnbürsten […] zulegen […] und komplett auf Naturkosmetik umstellen.“ Michaela Poit
30. Oktober 2017
12.21 Uhr