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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Mikrospok mit Bildschirm
Mit diesen neuen Mikroskopen und den verschiedenen Präparaten lernen die Studierenden, die unterschiedlichen Gewebe zu erkennen.
© RUB, Marquard
Histologie

Neue Technik für Medizinstudierende

Neue Mikroskope bieten den angehenden Ärzten und Ärztinnen viele Möglichkeiten – auch im Homeoffice.

Histologie oder auch Gewebelehre ist schon im ersten Semester für Studierende der Medizin ein wichtiges Thema. Sie lernen, die Struktur der unterschiedlichen Gewebe zu erkennen und zu unterscheiden. An der RUB machen die Studierenden das nun in einem renovierten Histologiesaal mit neuer Mikroskoptechnik.

Studiendekan Prof. Dr. Thorsten Schäfer und Prof. Dr. Beate Brand-Saberi vom Institut für Anatomie, Abteilung für Anatomie und Molekulare Embryologie, sind mit der neuen Ausstattung sehr zufrieden. „Im Januar 2020 wurde der Antrag bewilligt und nun arbeiten die Studierenden bereits im neuen Histologiesaal an unseren Präparaten“, erklärt Brand-Saberi. Damit die angehenden Mediziner lernen, wie man den cellulären, geweblichen Aufbau erfasst, arbeitet ein großes Team an Aufbau, Vorbereitung und Durchführung des Kurses.

Sie sorgen für einen reibungslosen Ablauf der Lehre: Prof. Dr. Beate Brand-Saberi (vorne links) und Prof. Dr. Thorsten Schäfer (vorne rechts), sowie (dahinter je Reihe von links nach rechts): Boris Burr, Dr. Gabriela Morosan-Puopolo, Morris Gellisch, Urs Kindler, Dirk Mruck und Sabine Peuckert.
© RUB, Marquard

Sich vernetzen

Die neue Technik im Histologiesaal bietet den Studierenden und Dozenten die Möglichkeit, sich untereinander während der Lehrveranstaltung zu vernetzen, Bilder zu beschriften und auch mit dem eigenen USB-Stick zu sichern. So können die Studierenden daran weiterarbeiten, wenn sie zu Hause sind. Außerdem zeigen fünf große Leinwände via Beamer die mikroskopische Ansicht von Präparaten.

Über Zoom dabei

Derzeit arbeiten die Studierenden in geteilten Gruppen. Rund 90 Personen können im Histologiesaal arbeiten, bedingt durch Corona sind nur rund 40 Personen in Präsenz in den Veranstaltungen, um den notwendigen Abstand zu gewährleisten. „Der Rest verfolgt die Veranstaltung über Zoom. Dafür können wir die Mikroskope ebenfalls nutzen“ erklärt Brand-Saberi. Noch werden die technischen Möglichkeiten der Mikroskope nicht vollständig ausgeschöpft. „Einschränkungen durch die Pandemie haben hier für Verzögerungen gesorgt“, sagt Brand-Saberi. Aber zu Beginn des Sommersemesters 2021 soll alles verfügbar sein.

Veröffentlicht
Freitag
18. Dezember 2020
09.07 Uhr
Von
Katrin Heyer
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