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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Trauerfeier für Körperspender, Studierende stehen Spalier
Über 150 Studentinnen und Studenten warteten während des Gottesdienstes geduldig draußen vor der Trauerhalle. Sie standen über eine Stunde lang Spalier.
© RUB, Kramer
Trauerfeier

Berührende Wertschätzung

Angehörige und Medizinstudierende nehmen Abschied von Körperspendern.

63 Menschen, die nach dem Tod ihren Körper für die medizinische Ausbildung an der RUB zur Verfügung gestellt haben, wurden am 3. Mai 2019 beigesetzt. Zur Trauerfeier auf dem Bochumer Hauptfriedhof kamen über 500 Besucherinnen und Besucher: sowohl Angehörige der Verstorbenen als auch Mitglieder der Medizinischen Fakultät, darunter ungefähr 200 Studentinnen und Studenten. Wir haben versucht, den bewegenden Abschied in Bildern festzuhalten.

  • Im Januar 2019 fingen die Medizinstudierenden an, die Trauerfeier zu organisieren. Sie planten selbstständig und weitgehend losgelöst von den verschiedenen Einrichtungen der Fakultät. Es gab zahlreiche Proben der Feier sowie am Tag davor eine Generalprobe.
    © RUB, Kramer
  • Die Studierenden stellten unter anderem das Programm des ökumenischen Gottesdienstes zusammen. Aus ihren Reihen stammen zudem die Mitglieder des kleinen Kammerorchesters und des Chors. Aufgrund der vielen Gäste und vor allem dem Anlass geschuldet, wollten wir in der Trauerhalle nur wenig und aus großer Entfernung fotografieren. Wir können daher keine Bilder der Ansprachen zeigen.
    © RUB, Kramer
  • Die Medizinstudierenden stemmten darüber hinaus einen großen Teil der Kosten für die Feier. Sie besorgten auch einen eigenen Kranz. Einen weiteren Kranz spendete das Institut für Anatomie.
    © RUB, Kramer
  • Am Ende des Gottesdienstes reichten die Studierenden den Angehörigen Lilien und Grablichter.
    © RUB, Kramer
  • Anschließend schritten alle Besucherinnen und Besucher von der Trauerhalle zum mehrere hundert Meter entfernten Gräberfeld.
    © RUB, Kramer
  • Auf dem Gräberfeld sind alle Körperspenderinnen und Körperspender beerdigt – Menschen, die sich dazu entschieden haben, ihren Körper nach dem Tod an die Wissenschaft zu übergeben.
    © RUB, Kramer
  • Das Gräberfeld hat die Medizinische Fakultät der RUB vor knapp zwei Jahren vollkommen neu gestalten lassen. „Auch damit möchten wir unsere Wertschätzung diesen Menschen gegenüber zeigen. Ihre Spenden sind wichtig für die Ausbildung und Forschung in der Medizin“, betont Prof. Dr. Carsten Theiss, der Geschäftsführende Direktor der RUB-Anatomie
    © RUB, Kramer
  • „Von der Erde bist du genommen, zur Erde kehrst du zurück.“ Der katholische und der evangelische Geistliche, die bereits gemeinsam den Gottesdienst geleitet hatten, segnen die Gräber.
    © RUB, Kramer
  • Ein Teil der Körperspenderinnen und Körperspender wird namentlich bestattet, ein anderer Teil anonym. Das heißt auch, dass sich einige Angehörige nur indirekt von den Verstorbenen verabschieden können.
    © RUB, Kramer
  • Die Studentin Fabienne Kreimer, hier mit Carsten Theiss, gehört zum Organisationsteam. „Ich bin froh, dass alles so gut geklappt hat und so viele Menschen gekommen sind, auch von uns Studierenden.“ Fabienne Kreimer freute sich zudem über die positive Resonanz der Angehörigen. Viele von ihnen bedankten sich noch am Gräberfeld bei ihr und den anderen Studierenden.
    © RUB, Kramer
  • Ein Teil des Teams, sowohl Organisation als auch Musik: Anna Boshe-Plois, Christian Möller, Doreen Dietrich, Emelie Schönauer, Kiriaki Okoutsidou, Carsten Theiss, Fabienne Kreimer, Sophie Quirmbach und Marvin Petrikowski (von links)
    © RUB, Kramer
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Veröffentlicht
Montag
6. Mai 2019
13.52 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
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