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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Zwei Jahrzehnte weiter
Prof. Dr. Martin Muhler vom Bochumer Lehrstuhl für Technische Chemie wagt eine Zukunftsprognose für seine Forschungsdisziplin.
Prof. Dr. Martin Muhler vom Bochumer Lehrstuhl für Technische Chemie wagt eine Zukunftsprognose für seine Forschungsdisziplin.
© Damian Gorczany
Chemie

Katalysatoren passgenau herstellen

Langwierige Versuchsreihen könnten in Zukunft überflüssig sein.

In 20 Jahren werden wir Katalysatoren für die großindustrielle Produktion von Chemikalien passgenau herstellen können – gesteuert durch Computer, ohne langwierige Versuchsreihen.

Bei der sogenannten heterogenen Katalyse binden die Ausgangsstoffe für eine chemische Reaktion an der Oberfläche eines festen Katalysators. Das beschleunigt die Reaktion. Zu diesem Zweck muss die Oberfläche des Festkörpers ganz bestimmte Eigenschaften besitzen. Ihre Herstellung basiert derzeit auf Vorschriften, die Forscher in langwierigen Experimenten ausgetüftelt haben. Ähnlich wie Kochrezepte bestehen sie aus einer Fülle von Schritten.

In Zukunft werden wir so viel über die Katalysatorsynthese wissen, dass wir vorab sagen können, wie die Reaktionszentren auf der Oberfläche beschaffen sind, zum Beispiel welche elektronische und räumliche Struktur sie haben. Mithilfe von Computern und Syntheserobotern werden wir die Festkörper mit den passenden Eigenschaften zielgenau produzieren können.

Veröffentlicht
Montag
11. April 2016
09.56 Uhr
Von
Martin Muhler
Dieser Artikel ist am 2. Mai 2016 in Rubin 1/2016 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubin-Artikel sind hier zu finden.
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Zwei Jahrzehnte weiter

Die Wissenschaft entwickelt sich rasant. RUB-Forscher wagen eine Prognose, welche Durchbrüche in den nächsten 20 Jahren gelingen werden.

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