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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Verlassenes Flüchtlingsboot
Das Mittelmeer ist Verheißung und Bedrohung, nicht erst seit der aktuellen Flüchtlingswelle.
© Fotolia, Dirk
Buchveröffentlichung

Das Mittelmeer und der Tod

Seit der Antike bis zu den aktuellen Flüchtlingsdramen verbindet und trennt das Mittelmeer Menschen und Kontinente. Und es war und ist lebensgefährlich.

Das Mittelmeer ist seit jeher Verbindung und trennendes Element zwischen Menschen: Es ermöglicht Reisen und Transporte, birgt aber auch Gefahren. Wer auf ihm reist, kann dabei umkommen. Wer ankommt in der Fremde und bleibt, wird dort sterben und bestattet werden müssen. Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen haben die Rituale im Umgang mit dem Tod rund ums Mittelmeer von der Antike über das Mittelalter bis zur Gegenwart mit ihren Flüchtlingsdramen untersucht. Ihre Ergebnisse sind jetzt in einem Sammelband erschienen, den das Zentrum für Mittelmeerstudien herausgegeben hat.

In Bestattungsritualen lesen

Anhand der Sepulkralkultur, den Ritualen rund um den Tod und die Bestattung, lässt sich vieles über die Vorstellungen einer Gesellschaft von der Welt im Diesseits und Jenseits ablesen. Grabbeigaben, das Mitgeben des sogenannten Charonspfennigs als Fährgeld ins Totenreich und Gebete für die Verstorbenen erlauben einen Einblick ins Weltbild vergangener Zeiten. Es lässt sich am bisweilen gewaltvollen Umgang mit fremden Verstorbenen aber auch ablesen, wie sich verschiedene Gesellschaften und ihre Bräuche vermischt und abgelöst haben.

Angeklickt
  • Ausführliche Presseinformation
Veröffentlicht
Donnerstag
6. Oktober 2016
10.51 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
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