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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Grinsendes Kind
Emotionen beeinflussen die Mimik. Aber die Gesichtsmuskulatur beeinflusst auch, was wir empfinden.
© Fotolia, Jorge Alejandro
Förderung

Neues Graduiertenkolleg zur Philosophie des Geistes und der Kognition

Die geistigen Fähigkeiten des Menschen lassen sich nicht allein durch Hirnaktivitäten beschreiben. Was ist sonst noch entscheidend? Darum geht es in dem neuen Graduiertenkolleg.

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ein neues Graduiertenkolleg zum Thema „Situierte Kognition“ an der RUB und der Universität Osnabrück mit etwa 3 Millionen Euro für 4,5 Jahre. Es beschäftigt sich mit der Frage, wie kognitive Prozesse mit externen Einflüssen zusammenspielen, um die geistigen Fähigkeiten des Menschen hervorzubringen.

Äußere Einflüsse auf den Geist

„Eine Grundannahme unserer Arbeit ist, dass sich die geistigen Fähigkeiten des Menschen nicht allein als Hirnaktivitäten beschreiben lassen“, erklärt Prof. Dr. Albert Newen vom Bochumer Institut für Philosophie II. Ein Beispiel: Äußere Faktoren spielen ebenfalls eine Rolle. Die Gesichtsmuskulatur bestimmt mit, wie ein Mensch sich fühlt – nicht nur umgekehrt.

Unsere geistigen Leistungen werden durch das Gehirn ermöglicht, aber in vielen Fällen hängen sie auch wesentlich zusammen mit dem gesamten Körper sowie äußeren Gegenständen oder anderen Personen.

Interdisziplinär ausgerichtet

Das Graduiertenkolleg soll methodisch die Philosophie des Geistes und der Kognition mit der Psychologie und den Neurowissenschaften verknüpfen, wobei die philosophische Theoriebildung im Zentrum steht. Die Leitung des Kollegs liegt bei einem Sprecher aus Bochum, Albert Newen, und einem Ko-Sprecher aus Osnabrück, Prof. Dr. Achim Stephan vom Institut für Kognitionswissenschaft. Das Kolleg ist interdisziplinär ausgerichtet.

Die Antragsteller legen besonderen Wert auf den wissenschaftlichen Austausch innerhalb des Kollegs und im internationalen Rahmen, und sie wollen die Nachwuchsforscherinnen und -forscher früh an das wissenschaftliche Publizieren heranführen. Jeder Doktorand soll zwei Betreuer erhalten, einen an jedem Standort.

Angeklickt
  • Ausführliche Presseinformation
Veröffentlicht
Dienstag
15. November 2016
13.55 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
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