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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Wissenshäppchen
Stehende Autos im Schnee
Schnee sorgt schnell für Stau. Aber selbst ohne weiße Flocken gibt es im November viel Stillstand auf den Straßen.
© Fotolia, kichigin19
Autoverkehr

Warum gibt es derzeit so viel Stau?

Der Herbst fordert Autofahrern viel Geduld ab.

Alle Jahre wieder wird der Weg zur Arbeit im Herbst zur Nervenprobe – zumindest mit dem Auto. Stau, Stau, Stau, egal wo lang man fährt. Ist das eigentlich wirklich jedes Jahr so? Und warum?

Die erste Antwort lautet: Ja, es ist wirklich jedes Jahr so. Im November sind die Straßen regelmäßig extrem voll, und das hat gleich mehrere Gründe. „In dieser Zeit macht kaum ein Berufspendler Urlaub“, erzählt Prof. Dr. Justin Geistefeldt vom RUB-Lehrstuhl für Verkehrswesen. „Die Verkehrsnachfrage im Berufsverkehr ist also besonders hoch, und das Gleiche gilt auch für den Wirtschaftsverkehr.“ Es sind also nicht nur außergewöhnlich viele Berufstätige auf den Straßen unterwegs, sondern auch sehr viele Fahrzeuge, die Waren und Güter transportieren.

Hinzu kommen ungünstige Witterungsbedingungen. Regen, manchmal Glätte oder schlechte Sicht durch Nebel zwingen die Fahrer zu mehr Vorsicht – es geht langsamer voran. Baustellen verringern die Kapazität der Straßen noch zusätzlich. Mit anderen Worten: Es ist Platz für weniger Fahrzeuge auf den Straßen.

Besserung in Sicht

Die gute Nachricht ist: Ab Mitte Dezember wird es wieder leerer auf den Straßen, und auch einige Baustellen werden dann verschwinden. Für den November 2017 müssen wir uns aber erneut auf viele Staus einstellen.

Angeklickt
  • Rubin-Artikel: Viele Staus sind vermeidbar
Veröffentlicht
Freitag
2. Dezember 2016
09.25 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
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Wissenshäppchen

Im Alltag stellen sich einem oft Fragen, die trivial klingen, aber gar nicht so leicht zu beantworten sind. Forscher der RUB erklären die Phänomene.

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