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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Grenzgänger
Porträt
Prof. Dr. Katja Sabisch hat während ihres Forschungsprojekts auch die Grenzen des eigenen Blickwinkels kennengelernt.
© Damian Gorczany
Genderforschung

Wenn die Methoden Grenzen auferlegen

Mit Betroffenen forschen statt über sie – das erweitert die Perspektive.

In der empirischen Sozialforschung setzen wir uns während des gesamten Erhebungsprozesses mit den Grenzen der Erkenntnis auseinander. Sind die gewählten Methoden dem Gegenstand angemessen? Was sehen wir? Und vor allem: Was sehen wir nicht?

Hinzu kommen Fragen der Forschungsethik: Zum Beispiel wurde in den vergangenen Jahrzehnten zumeist über intergeschlechtlichte Menschen geforscht, aber nie mit ihnen. Kürzlich haben wir ein Projekt über die Versorgungssituation von intergeschlechtlichen Kindern in NRW-Kliniken abgeschlossen und dabei auch die Sichtweise der Betroffenen eingebunden. Unsere Studie haben wir von einem transdisziplinär besetzten Beirat begleiten lassen. Durch diesen partizipativen Ansatz wurde vor allem eins deutlich: die Grenzen der eigenen Perspektive. Basierend auf dem Feedback des Beirats haben wir unsere Forschungsfragen erweitert – was zu besseren Ergebnissen geführt hat.

Angeklickt
  • Studienergebnisse als PDF-Datei
Veröffentlicht
Donnerstag
5. April 2018
08.51 Uhr
Von
Katja Sabisch
Dieser Artikel ist am 27. April 2018 in Rubin 1/2018 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubin-Artikel sind hier zu finden.
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Grenzgänger

Wissenschaft kann viel, aber nicht alles. Forscherinnen und Forscher der RUB sprechen darüber, wo ihre Disziplinen an Grenzen stoßen.

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Grenzen der Wissenschaft

Was ist Wissenschaft und was nicht? Wo sind Schnittstellen zur Gesellschaft? Welche technischen und ethischen Limitationen gibt es? Rubin beleuchtet Grenzen.

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