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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Über das Vergessen
Nikol Rummel
Prof. Dr. Nikol Rummel leitet den Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie.
© Damian Gorczany
Erziehungswissenschaft

Lerninhalte optimal festigen

Bestimmte Lehrmethoden können helfen, das Vergessen zu verhindern.

In der Pädagogischen Psychologie beschäftigen wir uns in der Regel mit der Frage, wie wir Lernende dabei unterstützen können, Lerninhalte am besten im Gedächtnis zu behalten. Vergessen ist also etwas, das wir zu verhindern suchen.

Ein Forschungsschwerpunkt meiner Arbeitsgruppe liegt auf Lernmethoden, die zum Ziel haben, die Aneignung von Lerninhalten nachhaltig zu fördern, indem das zu Lernende möglichst intensiv verarbeitet wird. Dies kann beispielsweise durch kooperatives Lernen in Kleingruppen geschehen. Beim gemeinsamen Lernen werden Inhalte durch gegenseitiges Erklären und Fragen vertieft elaboriert.

Vorwissen aktivieren

Ebenfalls wichtig für nachhaltiges Merken ist das Anknüpfen an bereits bestehendes Wissen. Wir untersuchen in diesem Zusammenhang die Rolle von Instruktionen, die erst erfolgen, nachdem die Lernenden versucht haben, eine für sie schwierige Aufgabe zu lösen. Wenn wir gezwungen sind, eine Aufgabe erst einmal mit all dem zu lösen, was wir schon können und wissen, dann müssen wir unser Vorwissen aktivieren. Auf diese Aktivierung kann die nachfolgende Instruktion aufsetzen, sodass neue Lerninhalte optimal angedockt werden können.

Veröffentlicht
Mittwoch
3. April 2019
09.36 Uhr
Von
Nikol Rummel
Dieser Artikel ist am 3. Mai 2019 in Rubin 1/2019 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubin-Artikel sind hier zu finden.
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Über das Vergessen

Vergessen ist ein zweischneidiges Schwert, es kann lästig und nützlich sein. Was sie damit verbinden, erzählen Forscherinnen und Forscher der RUB.

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Wie können Menschen effizient lernen? Können Tiere ihnen das Wasser reichen? Was passiert im Gehirn beim Vergessen, und kann auch das Internet vergessen?

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