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Vergessen ist ein zweischneidiges Schwert, es kann lästig und nützlich sein. Was sie damit verbinden, erzählen Forscherinnen und Forscher der RUB.
Menschen mit Demenz leiden häufig unter Sprachproblemen. Das Projekt „Unvergessen“ möchte dem entgegenwirken.
Nach Gehör schreiben, dabei Fehler machen und erst viel später korrigiert werden. Damit diese Lernmethode sinnvoll ist, müsste das Gehirn wirklich vergessen können.
Die Ursachen, warum wir im Alltag immer wieder kleinere Dinge vergessen, können vielfältig sein.
Einige Dinge durften auf keinen Fall vergessen werden, zum Beispiel der Name des Herrschers.
Für Medienwissenschaftler spielt sich das Vergessen nicht im Kopf ab.
Was für das Gehirn selbstverständlich ist, findet im Internet nicht von alleine statt.
Zuvor Gelerntes kann durchaus im Weg stehen.
Bestimmte Lehrmethoden können helfen, das Vergessen zu verhindern.
Die Geschichte wäre so unübersichtlich wie eine Weltkarte in Originalgröße, würden Historiker nicht das ein oder andere quasi absichtlich vergessen.
Vergessen kann zwar lästig sein, ist aber für die psychische Gesundheit unerlässlich. Aber wann vergessen wir überhaupt etwas?