Jump to navigation

Logo RUB
  • Energiesparen
  • Studium
  • Forschung
  • Transfer
  • News
  • Über uns
  • Einrichtungen
 
MENÜ
  • RUB-STARTSEITE
  • News
  • Wissenschaft
  • Studium
  • Transfer
  • Leute
  • Hochschulpolitik
  • Kultur und Freizeit
  • Vermischtes
  • Servicemeldungen
  • Serien
  • Dossiers
  • Bildergalerien
  • Presseinformationen
    • Abonnieren
  • RUB in den Medien
  • Rubens
  • Rubin
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Archiv
  • English
  • Redaktion

Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Kabel
Alle und alles hängen am Computer – in Casa wird erforscht, wie Sicherheit möglich bleibt, auch beim Quantencomputer.
© RUB, Marquard
Quantencomputer

Sichere Verschlüsselung für die Rechner von morgen

IT-Experten der RUB entwickeln in einem weltweiten Wettbewerb neue Verfahren – bislang mit großem Erfolg.

Die US-Bundesbehörde National Institute of Standards and Technology sucht in einem weltweiten Wettbewerb Verschlüsselungsverfahren für eine Technologie, die es noch gar nicht gibt: sogenannte Quantencomputer, superschnelle und extrem leistungsfähige Rechner. Wenn sie eines Tages existieren, werden sie genauso geschützt werden müssen wie herkömmliche Rechner. Darauf zielt der Wettbewerb ab. Er befindet sich bereits in der zweiten Runde. Von den ursprünglich 69 Einreichungen sind nur noch 26 im Rennen. An acht von ihnen sind Forscherinnen und Forscher des RUB-Exzellenzclusters „Cyber-Sicherheit im Zeitalter großskaliger Angreifer“, kurz Casa, beteiligt.

Quantencomputer

Da Quantencomputer auf eine andere Weise arbeiten würden als herkömmliche Rechner, wären die aktuellen Public-Key-Verschlüsselungs- und Signaturverfahren theoretisch obsolet. Die komplette digitale Kommunikation könnte damit offengelegt werden – sensible Daten wären ungeschützt.

Die Forscherinnen und Forscher von Casa arbeiten in zwei oder mehr Gruppen gleichzeitig für den Wettbewerb, da die neuen Standardisierungen sich auf Signaturverfahren zum einen und auf Verschlüsselungsverfahren zum anderen beziehen. In den meisten Anwendungen wird beides zur sicheren Kommunikation benötigt.

Hat Google es bereits geschafft?

Wie dringend beide Verfahren offenbar benötigt werden, zeigen Medienberichte. Nach bisher nicht hinlänglich bestätigten Angaben ist es dem US-Konzern Google kürzlich in einem Experiment gelungen, eine sogenannte Quantenüberlegenheit zu erreichen. Das bedeutet, dass ein Computer eine Rechenleistung geschafft hat, die ein klassischer Rechner nicht stemmen kann. Der Quantencomputer könnte demzufolge nicht mehr so weit entfernt sein, wie man bisher annahm.

Angeklickt
  • Pressemitteilung des Exzellenzclusters Cyber-Sicherheit im Zeitalter großskaliger Angreifer
Veröffentlicht
Mittwoch
25. September 2019
14.51 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
Christina Scholten
Share
Teilen

IT-Sicherheit

Die digitale Vernetzung durchdringt inzwischen fast alle Bereiche des Lebens. Schutzmechanismen zu entwickeln ist eine vordringliche Aufgabe.

Mehr aus dem Dossier
Das könnte Sie auch interessieren
IT-Sicherheitsforscher Thorsten Holz mit einem Comic-Heft in der Hand
Exzellenzcluster CASA

Ein Comic über IT-Sicherheit

Eine Person hält eine Drohne in der Hand.
IT-Sicherheit

Sicherheitslücken in Drohnen des Herstellers DJI entdeckt

Das Wissenschaftlerteam
Kryptografie

Sicherheit mit Sollbruchstelle

Derzeit beliebt
Belgacem Derbal steht hinter dem Tresen der Cafeteria und blickt freundlich in die Kamera.
Ruhestand

Jimmy macht Feierabend

Porträt Marc Nowaczyk
Biologie

Durchbruch auf dem Weg zur biologischen Solarzelle

Blick in den Untersuchungsraum
Innovative Bildgebung

Post-Covid und Muskelschmerz

 
Mehr Wissenschaft
Ressort
 
Zur Startseite
News
  • A-Z
  • N
  • K
Logo RUB
Impressum | Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstraße 150
44801 Bochum

Datenschutz
Barrierefreiheit
Impressum
Schnellzugriff
Service und Themen
Anreise und Lagepläne
Hilfe im Notfall
Stellenangebote
Social Media
Facebook
Twitter
YouTube
Instagram
Seitenanfang y Kontrast N
Impressum | Kontakt