Jump to navigation

Logo RUB
  • Energiesparen
  • Studium
  • Forschung
  • Transfer
  • News
  • Über uns
  • Einrichtungen
 
MENÜ
  • RUB-STARTSEITE
  • News
  • Wissenschaft
  • Studium
  • Transfer
  • Leute
  • Hochschulpolitik
  • Kultur und Freizeit
  • Vermischtes
  • Servicemeldungen
  • Serien
  • Dossiers
  • Bildergalerien
  • Presseinformationen
    • Abonnieren
  • RUB in den Medien
  • Rubens
  • Rubin
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Archiv
  • English
  • Redaktion

Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Technik und Buch zur Virtualität
Das Virtuelle ist längst Alltag. Was das bedeutet, untersucht der geförderte Forschungsverbund an der RUB.
© RUB, Kramer
Sonderforschungsbereiche

Bewilligung und Verlängerung

Die RUB-Medienwissenschaft freut sich über einen neuen Sonderforschungsbereich zu virtuellen Lebenswelten.

„Virtuelle Lebenswelten“ heißt der neue Sonderforschungsbereich (SFB), den die Deutsche Forschungsgemeinschaft an der RUB für vier Jahre fördert. „Virtualität stellt heute eine treibende Kraft für gesellschaftliche und kulturelle Transformationsprozesse dar“, so der Sprecher, Prof. Dr. Stefan Rieger vom Institut für Medienwissenschaft. „Sie hat sich in ihren Erscheinungsformen derart ausdifferenziert, dass man sie vom Nimbus des Besonderen lösen und in der Fülle lebensweltlicher Bezüge ihre Normalisierung beobachten kann.“ Hier setzt der SFB an, indem er Wissensinhalte, Praktiken, Aushandlungsformen und Vernetzungsdynamiken in den Blick nimmt.

Verlängerung: Heterogene Oxidationskatalyse

Neben diesem neuen SFB freuen sich die Forschenden der RUB über die Verlängerung des Transregio-SFBs „Heterogene Oxidationskatalyse in der Flüssigphase“. Fast alle unserer Alltagsgegenstände sind während ihrer Herstellung mit mindestens einem Katalysator in Kontakt gekommen, damit die Produktion kostengünstiger, umweltfreundlicher oder überhaupt erst möglich wird. Katalyse ist somit eine Schlüsseltechnologie der Chemie. Ihr Design auf der atomaren Ebene ist Ziel des Verbunds. Der SFB/TRR ist beheimatet in der Universitätsallianz Ruhr. Die Sprecherschaft liegt in der zweiten Förderphase bei Prof. Dr. Kristina Tschulik, Inhaberin der Professur für Elektrochemie und nanoskalige Materialien der RUB, Co-Sprecher ist Prof. Dr. Stephan Schulz vom Institut für anorganische Chemie an der Universität Duisburg-Essen (UDE).

Veröffentlicht
Freitag
27. Mai 2022
10.00 Uhr
Von
Meike Drießen (md)
Share
Teilen
Das könnte Sie auch interessieren
Tisch mit vielen Aufbauten
Exzellenzcluster-Kooperation

EU fördert neues interdisziplinäres Postdoktorandenprogramm

Dirk Tischler
Förderung

Neues Doctoral Network in der Biologie

Porträt Martina Havenith-Newen
Zehn Jahre RESOLV

Als Außenseiter an die Weltspitze

Derzeit beliebt
Richtfest mit Richtspruch am Forschungsbau THINK, im Vordergrund steht das Publikum.
Think

Neuer Raum für Neurowissenschaften in Bochum

Eine Hand hält einen goldenen Chip
IT-Sicherheit

Manipulationen in Mikrochips aufspüren

Jemand gibt etwas in die ChatGPT-Maske ein
Gutachten

Ein Verbot von KI-Schreibtools in Hochschulen ergibt keinen Sinn

 
Mehr Wissenschaft
Ressort
 
Zur Startseite
News
  • A-Z
  • N
  • K
Logo RUB
Impressum | Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstraße 150
44801 Bochum

Datenschutz
Barrierefreiheit
Impressum
Schnellzugriff
Service und Themen
Anreise und Lagepläne
Hilfe im Notfall
Stellenangebote
Social Media
Facebook
Twitter
YouTube
Instagram
Seitenanfang y Kontrast N
Impressum | Kontakt