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Damit sich mehr Schülerinnen mit afrikanischem Migrationshintergrund ein Studium zutrauen, hat Margaret Sia mit anderen eine Initiative gegründet.
Kaum zehn Jahre alt und schon etabliert: Der deutsch-spanische Gesprächskreis im Öffentlichen Recht wird in Madrid geehrt.
Tagsüber sitzt Laura Obersheimer in der Unibibliothek oder im Büro eines Patentanwalts. Doch bei Anbruch der Dunkelheit schlüpft sie in eine besondere Rolle.
Vor 50 Jahren wurden in Bochum die ersten Doktortitel verliehen. Drei Promovierte von damals sind zu einer Feierstunde wieder an die RUB gekommen.
Weil sich Farhad Aslani für andere engagiert, hat er einen Preis bekommen.
Als Forscher sucht er nach effizienten kryptografischen Verfahren. Fortan wird Gregor Leander außerdem ein Institut leiten.
Wissenschaftlicher Anspruch trifft auf Sammelleidenschaft: Ein RUB-Forscher bringt in seiner Freizeit Ordnung ins Namenswirrwarr der Mondschnecken.
Internationale Spezialisten entwickeln einen Leitfaden für die chinesische Forschung der Zukunft.
In der Türkei wird eine der bedeutendsten Metropolen der Antike erforscht. Nach fünf Jahren liegt die Ausgrabungsleitung nun wieder in Bochum.
Fiona Jenkins verzichtet für ein paar Wochen auf den australischen Frühling, um an der RUB die Rolle von Frauen in der Philosophie zu beleuchten.
Die neue Sprecherin im Gender-Netzwerk des Landes kommt aus Bochum.
Karin Schmidt hat sich mit ihrem Hobby einen Kindheitstraum erfüllt.
In dieses Forum werden nur die Top-Wissenschaftler Afrikas aufgenommen. Auch die RUB ist nun vertreten.
Die Entscheidung ist gefallen: Julika Griem wird die Leitung des renommierten Instituts in Essen übernehmen.
Man solle lieber das Verbindende hervorheben und nicht das Trennende. Wer das sagt, beweist interkulturelle Kompetenz.
Emily Drewing erzählt, was die Promotion im interdisziplinären Umfeld besonders macht.
Wenn ein Gremium sich zur konstituierenden Sitzung trifft, darf diese Entscheidung nicht fehlen.
Das mag sich angeberisch anhören, doch dieser Eindruck täuscht vollkommen: Caroline Königs ist extrem bescheiden.
15 Minuten – mehr Zeit hatte Michael Senske nicht, die Jury von seiner Doktorarbeit zu überzeugen. Es hat gereicht.
Auch wenn Sarah Horn zeitlich stark in ihre Doktorarbeit eingebunden ist, hält sie an ihrem Ehrenamt fest.