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Das gezielte Design von Werkstoffen mit bislang ungenutzten Eigenschaften soll neue Anwendungen möglich machen.
Gäbe es keine Bindungen zwischen Atomen, gäbe es unsere Welt nicht. Mit diesem besonderen Zusammenhalt beschäftigt sich Materialwissenschaftler Ralf Drautz.
Naturwissenschaften oder Ingenieurwissenschaften studieren? In einer Sommerschule erhalten studieninteressierte Schülerinnen Einblick in ein Studienfach, das beide Disziplinen verbindet.
Mit ihren über fünf Metern Höhe über zwei Etagen ist die neue Inertgasverdüsungsanlage des Lehrstuhls Werkstofftechnik vergleichsweise klein. Sie soll dabei helfen, Metall-3D-Druck-Verfahren effizienter zu machen.
Die Leiterin des Lehrstuhls für Hochfrequenzsysteme an der Ruhr-Universität ist das einzige neue Mitglied in der Klasse für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften.
Gleich drei neue Professuren wurden in Bochum und Duisburg-Essen besetzt, zwei davon mit hochkarätigen Forscherinnen.
Das Einsparpotenzial an Energie und Material durch additive Fertigung gegenüber herkömmlichen Verfahren ist enorm. Doch der Teufel steckt in den Details.
Neue Methoden machen es möglich, unzählige neue Materialien in einem Schritt herzustellen und schnell zu untersuchen.
Mittels Laserstrahlung können Forschende winzige Strukturen mit höchster Präzision drucken. Eine Methode, um die Superkräfte von Tieren und Pflanzen nachzuahmen und sie für die Technik zugänglich zu machen.
Kupfer und Silber sind für ihre antibakteriellen Eigenschaften bekannt. Bochumer Forschende haben untersucht, was sie gegen Viren ausrichten.
Lange haben Forschende versucht, das aus Kohlenstoff bestehende Graphen als eine Art Sieb zu nutzen. Aber es hat keine Poren. Nun hat ein Team ein Alternativmaterial gefunden, das die Löcher von alleine mitbringt.
Die Anzahl der Möglichkeiten erschwert die Suche nach aussichtsreichen Materialien. Ein deutsch-dänisches Team hat dafür eine effiziente Methode entwickelt.
So detailliert sind Katalysatoroberflächen selten zuvor abgebildet worden. Dabei kann jedes einzelne Atom entscheidend für die katalytische Aktivität sein.
Mit mathematischen Verfahren analysiert der neu ernannte Professor der RUB Materialien, deren Eigenschaften von besonderen Wechselwirkungen der Einzelteilchen bestimmt werden.
Die Bewerbung um Promotionsstellen ist ab Januar 2022 möglich.
UA Ruhr-Forschende sind an zwei geförderten Konsortien beteiligt.
Zwei Doktorarbeiten aus IT-Sicherheit und Werkstoffforschung wurden ausgezeichnet.
Wer oder was steht im Forschungsalltag unter Druck? Bei Inmaculada Lopez-Galilea sind es Metalle, zum Beispiel in Form von Turbinenschaufeln. Warum das eine gute Sache ist, erklärt sie in unserer Serie.
Bei Hochdurchsatz-Röntgenbeugungsmessungen fallen riesige Datenmengen an. Dank des Agenten werden sie schneller nutzbar.
Ein Team des Zentrums für Grenzflächendominierte Höchstleistungswerkstoffe sucht in atomaren Mischungen vieler unterschiedlicher Elemente neue Hochentropielegierungen, die für viele Anwendungen vielversprechend sind.
Wer oder was steht im Forschungsalltag unter Druck? Bei Sebastian Weber ist es Wasserstoff. Was das für die Werkstoffe bedeutet, die mit dem Wasserstoff in Berührung kommen, erklärt er in unserer Serie.