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Das gezielte Design von Werkstoffen mit bislang ungenutzten Eigenschaften soll neue Anwendungen möglich machen.
Durch innovative Technik könnte jede Kläranlage umweltfreundlich Methan aus Kohlendioxid produzieren. Das Methan kann wiederum wie Erdgas in der vorhandenen Infrastruktur genutzt werden.
Die Materialwissenschaftlerin konzentriert sich auf die Entwicklung effizienter und umweltfreundlicher Methoden zur Herstellung von Wasserstoff.
Er ist Doktorand in der DFG-Forschungsgruppe 2284 und arbeitet mit Lasern, Spiegeln und Kameras. Dabei analysiert er, was im Inneren von Reaktoren passiert, in denen Materialien mit neuen Eigenschaften entstehen.
An der Ruhr-Universität diskutieren Fachleute über die wachsende Bedeutung der Digitalisierung in den Materialwissenschaften.
„Meine Forschung soll Impact haben“, sagt der Doktorand. Daher arbeitet er am liebsten an Themen, die helfen, die drängenden Fragen unserer Zeit zu beantworten. Und das mit viel Begeisterung.
Big Data – der Begriff klingt im ersten Moment stets wie eine Verheißung. Viele Daten bringen aber nichts, wenn nicht irgendjemand für Struktur sorgt. Jemand wie Markus Stricker.
Bei der Kollision mit dem Eisberg brach die Titanic auseinander. Einer von mehreren Gründen für die Katastrophe: der verbaute Stahl war extrem spröde. Phasenübergänge im Festkörper erklären die Versprödung von Metallen.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert ein Projekt der Universitätsallianz Ruhr in Bochum und Dortmund.
Schülerinnen ab der 10. Klasse hatten im Juni erstmals die Gelegenheit, eine Sommerschule in der Materialwissenschaft zu besuchen – und durften sich direkt an zerstörerischen Versuchen ausprobieren.
Ein neues Projekt soll schnell und effizient individuelle Werkstücke aus Stahl fertigen helfen.
Der renommierte Physiker erhält den höchstdotierten Forschungspreis Deutschlands. In Bochum soll er neue Forschungsfelder in den Materialwissenschaften erschließen und ein Forschungszentrum aufbauen.
Die Arbeit von mehr als 100 Forschenden an der Ruhr-Universität wird von dem neuen Gerät profitieren.
Gäbe es keine Bindungen zwischen Atomen, gäbe es unsere Welt nicht. Mit diesem besonderen Zusammenhalt beschäftigt sich Materialwissenschaftler Ralf Drautz.
Naturwissenschaften oder Ingenieurwissenschaften studieren? In einer Sommerschule erhalten studieninteressierte Schülerinnen Einblick in ein Studienfach, das beide Disziplinen verbindet.
Mit ihren über fünf Metern Höhe über zwei Etagen ist die neue Inertgasverdüsungsanlage des Lehrstuhls Werkstofftechnik vergleichsweise klein. Sie soll dabei helfen, Metall-3D-Druck-Verfahren effizienter zu machen.
Die Leiterin des Lehrstuhls für Hochfrequenzsysteme an der Ruhr-Universität ist das einzige neue Mitglied in der Klasse für Ingenieur- und Wirtschaftswissenschaften.
Gleich drei neue Professuren wurden in Bochum und Duisburg-Essen besetzt, zwei davon mit hochkarätigen Forscherinnen.
Das Einsparpotenzial an Energie und Material durch additive Fertigung gegenüber herkömmlichen Verfahren ist enorm. Doch der Teufel steckt in den Details.
Neue Methoden machen es möglich, unzählige neue Materialien in einem Schritt herzustellen und schnell zu untersuchen.
Mittels Laserstrahlung können Forschende winzige Strukturen mit höchster Präzision drucken. Eine Methode, um die Superkräfte von Tieren und Pflanzen nachzuahmen und sie für die Technik zugänglich zu machen.