Jump to navigation
Das gezielte Design von Werkstoffen mit bislang ungenutzten Eigenschaften soll neue Anwendungen möglich machen.
UA Ruhr-Forschende sind an zwei geförderten Konsortien beteiligt.
Zwei Doktorarbeiten aus IT-Sicherheit und Werkstoffforschung wurden ausgezeichnet.
Wer oder was steht im Forschungsalltag unter Druck? Bei Inmaculada Lopez-Galilea sind es Metalle, zum Beispiel in Form von Turbinenschaufeln. Warum das eine gute Sache ist, erklärt sie in unserer Serie.
Bei Hochdurchsatz-Röntgenbeugungsmessungen fallen riesige Datenmengen an. Dank des Agenten werden sie schneller nutzbar.
Ein Team des Zentrums für Grenzflächendominierte Höchstleistungswerkstoffe sucht in atomaren Mischungen vieler unterschiedlicher Elemente neue Hochentropielegierungen, die für viele Anwendungen vielversprechend sind.
Wer oder was steht im Forschungsalltag unter Druck? Bei Sebastian Weber ist es Wasserstoff. Was das für die Werkstoffe bedeutet, die mit dem Wasserstoff in Berührung kommen, erklärt er in unserer Serie.
Unter Tausenden Möglichkeiten die beste Materialzusammensetzung zu finden gleicht der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Ein internationales Team kombiniert dazu Computersimulationen und Hochdurchsatz-Experimente.
Wenn Fächer verschmelzen, offenbaren sich interessante Zusammenhänge. Die Ausbildung muss daher interdisziplinärer werden.
Experiment und Computersimulationen erschließen neue Anwendungsfelder.
Gleich zwei der diesjährigen Auszeichnungen in der Materialkunde gehen nach Bochum.
In der DNA ist die Information in der Abfolge chemischer Bausteine gespeichert, in Computern bestehen Information aus Sequenzen von Nullen und Einsen. Dieses Konzept wollen Forscher auf künstliche Moleküle übertragen.
Ein Bochumer Team hat einen neuen Prozess für Zinkoxidschichten entwickelt, die in Stickoxidsensoren und als Schutzschichten auf Plastik verwendet werden können.
Auf der Suche nach kleinen, aber stabilen Kobaltverbindungen hat ein internationales Team einen für die Materialforschung spannenden Komplex entdeckt, wie es ihn seit fast 50 Jahren nicht mehr gab.
Ein komplexes energetisches Wechselspiel treibt Kohlenstoffatome in Metallen an ihre Plätze.
Ein Algorithmus ersetzt zahllose zeitfressende Experimente.
Ein Team der Universitätsallianz ist unter den Finalisten des hochdotierten Wettbewerbs.
Ein neues Konzept ermöglicht es, in der Überfülle möglicher Elementkombinationen die vielversprechendsten zu erkennen.
Eigentlich diente der Algorithmus zu etwas anderem. Der Einsatz im Wettbewerb zeigte seine Anpassungsfähigkeit.
Auch beim hundertsten Mal findet das Material beim Erhitzen in seine ursprüngliche Form zurück.
Wie auf einem Nagelbrett werden Bakterien auf einer neu entwickelten Oberfläche mit Nanosäulen beschädigt. Sie soll die Besiedlung von Implantaten verhindern. Vorbild dafür war die Natur.