Jump to navigation
Das gezielte Design von Werkstoffen mit bislang ungenutzten Eigenschaften soll neue Anwendungen möglich machen.
Unter Tausenden Möglichkeiten die beste Materialzusammensetzung zu finden gleicht der Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Ein internationales Team kombiniert dazu Computersimulationen und Hochdurchsatz-Experimente.
Wenn Fächer verschmelzen, offenbaren sich interessante Zusammenhänge. Die Ausbildung muss daher interdisziplinärer werden.
Experiment und Computersimulationen erschließen neue Anwendungsfelder.
Gleich zwei der diesjährigen Auszeichnungen in der Materialkunde gehen nach Bochum.
In der DNA ist die Information in der Abfolge chemischer Bausteine gespeichert, in Computern bestehen Information aus Sequenzen von Nullen und Einsen. Dieses Konzept wollen Forscher auf künstliche Moleküle übertragen.
Ein Bochumer Team hat einen neuen Prozess für Zinkoxidschichten entwickelt, die in Stickoxidsensoren und als Schutzschichten auf Plastik verwendet werden können.
Auf der Suche nach kleinen, aber stabilen Kobaltverbindungen hat ein internationales Team einen für die Materialforschung spannenden Komplex entdeckt, wie es ihn seit fast 50 Jahren nicht mehr gab.
Ein komplexes energetisches Wechselspiel treibt Kohlenstoffatome in Metallen an ihre Plätze.
Ein Algorithmus ersetzt zahllose zeitfressende Experimente.
Ein Team der Universitätsallianz ist unter den Finalisten des hochdotierten Wettbewerbs.
Ein neues Konzept ermöglicht es, in der Überfülle möglicher Elementkombinationen die vielversprechendsten zu erkennen.
Eigentlich diente der Algorithmus zu etwas anderem. Der Einsatz im Wettbewerb zeigte seine Anpassungsfähigkeit.
Auch beim hundertsten Mal findet das Material beim Erhitzen in seine ursprüngliche Form zurück.
Wie auf einem Nagelbrett werden Bakterien auf einer neu entwickelten Oberfläche mit Nanosäulen beschädigt. Sie soll die Besiedlung von Implantaten verhindern. Vorbild dafür war die Natur.
Enzyme nutzen Kaskadenreaktionen, um komplexe Moleküle aus vergleichsweise simplen Rohstoffen herzustellen. Das Prinzip haben Forscher sich abgeschaut.
Manfed Bayer untersucht standortübergreifend neuartige Materialien mit Laserspektroskopie.
Alfred Ludwig hat seinen Lehrstuhl umbenannt. Im Interview verrät er warum.
Materialbibliotheken, Hochdurchsatzexperimente, Big Data und künstliche Intelligenz sollen dabei helfen, Neuentdeckungen nicht mehr dem Zufall zu überlassen.
Eine Ausgründung aus der RUB ist in die Riege der Top-Innovatoren aufgestiegen.
Von winzigen Proben und großen Projekten.