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Das gezielte Design von Werkstoffen mit bislang ungenutzten Eigenschaften soll neue Anwendungen möglich machen.
Tong Li hantiert für ihre Arbeit mit einzelnen Atomen. Wie das funktioniert und wofür das gut ist, verrät sie auf Twitter.
Statistische Methoden sollen helfen, Materialeigenschaften einfacher und schneller zu optimieren.
Die Ingenieurwissenschaften der Universitätsallianz Ruhr rücken weiter zusammen: Im Maschinenbau kooperieren nun alle drei Universitäten miteinander.
Anna Grünebohm berechnet die Bauanleitung für maßgeschneiderte Werkstoffe.
Forscher haben den Schlüssel zu einer langen Lebensdauer für Bioelektroden gefunden, die Sonnenlicht in Strom umwandeln.
Am Lehrstuhl Werkstoffe der Mikrotechnik sind die Zeiten von handschriftlichen Aufzeichnungen vorbei. Das ermöglicht neue Forschungsansätze.
Fünf Kammern sollen sternförmig um einen Roboter angeordnet sein. Das Ensemble wird einzigartig sein.
So dünne Metallschichten zu produzieren ist, wie einen Floh auf die Spitze des Kölner Doms zu setzen. Mit einer modernen Methode und neuer Chemie soll es trotzdem gelingen.
Mit 1 Million Euro wird der Aufbau einer gemeinsamen Plattform für die Katalyseforschung gefördert.
Forscher haben zwei Konzepte miteinander kombiniert, die das System so effizient wie Edelmetallkatalysatoren machen.
Die Schichten könnten Solarzellen und Leuchtdioden effizienter machen. Aber ihre Herstellung ist schwierig.
Die Materialien von morgen stehen hier im Mittelpunkt.
Die Natur ist bei der Katalyse teils effizienter als künstliche Systeme. Einen der Tricks haben sich Forscher abgeschaut.
Wer den Verschleiß unterirdischer Tunnelbaufabriken besser versteht, kann ihn hinauszögern und den Tunnelbau effizienter gestalten.
Ein Problem des herkömmlichen 3D-Drucks ist, dass er überwiegend nur Kunststoffteile erzeugt. An der RUB werden längst beliebige Strukturen aus Metallen gedruckt. Dank Lasertechnik.
Damit könnten leistungsfähige Katalysatoren viel billiger werden.
Der Mechanismus schützt sensible Enzyme vor Sauerstoff. Seine Energie bezieht er aus Zucker.
Die Erkenntnisse könnten künftig helfen, Kohlendioxid einzusparen.
Die Kunststoffproduktion mit diesem Katalysator wäre nachhaltig und würde gleichzeitig den potenziellen Energieträger Wasserstoff entstehen lassen.
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat den Förderatlas 2018 herausgegeben. In vielen ihrer forschungsstarken Disziplinen hat sich die Bochumer Universität im Vergleich zur vorangegangenen Erhebung deutlich verbessert.