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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Martina Havenith begrüßt die Gäste beim Neujahrsempfang des Exzellenzclusters Resolv
Will neue wissenschaftliche Herausforderungen annehmen: Martina Havenith, Sprecherin des Exzellenzclusters Resolv
© Oliver Schaper, Technische Universität Dortmund
Exzellenzcluster

Resolv-Team aus Bochum und Dortmund strebt gemeinsam Förderung an

Beim Neujahrsempfang zog das Team vom Exzellenzcluster eine stolze Bilanz und beleuchtet die Vision des neuen Antrags.

Das Resolv-Team von der RUB und der Technischen Universität (TU) Dortmund hat beim Neujahrsempfang am Montag, 19. Februar 2018, in Dortmund auf die bisherige Zusammenarbeit zurückgeblickt. Die Vielzahl der Veröffentlichungen zeigt die Forschungsstärke des Verbundes: Mehr als 700 Publikationen haben die Lösungsmittelforscherinnen und -forscher seit 2012 erstellt, davon 155 in sogenannten High Impact Journals. An etwa 120 waren mehrere universitätsübergreifende Gruppen beteiligt. Das Team hat in dieser Zeit mehr als 90 Auszeichnungen erhalten, darunter zwölf Grants des Europäischen Forschungsrats.

Am Mittwoch, 21. Februar, reicht das Exzellenzcluster den Antrag für eine neue Förderung für sieben Jahre durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) ein. Antragsteller sind die RUB und die TU Dortmund.

Gemeinsam stellen wir uns neuen wissenschaftlichen Herausforderungen.

– Martina Havenith

„Die Reise in das neue interdisziplinäre Forschungsgebiet Solvation Science ist an der RUB gestartet“, erinnerte Prof. Dr. Martina Havenith, Sprecherin von Resolv, auf dem Neujahrsempfang. „Von Beginn an haben wir mit unseren Kolleginnen und Kollegen von der TU Dortmund zusammengearbeitet. Gemeinsam stellen wir uns neuen wissenschaftlichen Herausforderungen.“

Vision des neuen Antrags

Bei der Veranstaltung in Dortmund beleuchtete Havenith die weitere Vision des neuen Resolv-Antrags. „Wir schlagen eine Brücke von mikroskopischen Solvatationskonzepten hin zu makroskopischen Eigenschaften. Dies ist die Voraussetzung, um Schlüsseltechnologien von der grünen Chemie bis zu bio-basierten künstlichen Systemen für die chemische Energiekonversion zu verbessern“, so Havenith.

Neue Professuren geplant

Die TU Dortmund ist bereits jetzt ein starker Partner im Exzellenzcluster. Im Erfolgsfall wird der Schwerpunkt Solvation Science in der nächsten Runde durch weitere Professuren an den Fakultäten für Physik, Chemie und Chemische Biologie sowie für Bio- und Chemieingenieurwesen ausgebaut werden.

„Mit den zusätzlichen Professuren schärfen wir das Profil der Fakultäten in Bezug zu Resolv. So ergänzen RUB und TU Dortmund ihre Kompetenzen als gleichberechtigte Partner optimal und tragen auch strukturell zur Weiterentwicklung des Clusters bei“, erläuterte die Rektorin der TU Dortmund, Prof. Dr. Ursula Gather. Sie wünschte allen Beteiligten „viel Erfolg für die neue Antragsrunde.“

  • „Die erfolgreiche Arbeit von Resolv hat die RUB in mehrfacher Hinsicht geprägt", so Rektor Axel Schölmerich beim Neujahrsempfang des Exzellenzclusters.
    © Oliver Schaper, Technische Universität Dortmund
  • Gute Stimmung beim Neujahrsempfang: Axel Schölmerich, Rektor der RUB, und Ursula Gather, Rektorin der Technischen Universität Dortmund
    © Oliver Schaper, Technische Universität Dortmund
  • „Viel Erfolg für die neue Antragsrunde“, wünschte die Dortmunder Rektorin Ursula Gather allen Beteiligten mit Blick auf die Exzellenzstrategie.
    © Oliver Schaper, Technische Universität Dortmund
  • Im Zeichen der Technischen Universität, TU: Der Resolv-Neujahrsempfang 2018 hat in Dortmund stattgefunden.
    © Oliver Schaper, Technische Universität Dortmund
  • Prof. Dr. Rainer Blatt, Vizepräsident des Austrian Science Board, sprach über „Opportunities of Excellence Strategies.“
    © Oliver Schaper, Technische Universität Dortmund
  • Reger Austausch: Die Kooperationspartner aus den Universitäten feierten zusammen mit Gästen und Freunden.
    © Oliver Schaper, Technische Universität Dortmund
  • Die Bochumer Chemikerin Martina Havenith (links) im Gespräch mit der Dortmunder Rektorin Ursula Gather. Die Partner von beiden Universitäten wollen gemeinsam noch viel erreichen.
    © Oliver Schaper, Technische Universität Dortmund
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Diesen Wünschen schloss sich RUB-Rektor Prof. Dr. Axel Schölmerich an und ergänzte: „Die erfolgreiche Arbeit von Resolv hat die RUB in mehrfacher Hinsicht geprägt. Neben der Etablierung des Forschungsgebietes konnten auch Best-Practice-Modelle für die Nachwuchsförderung und die Gewinnung von herausragenden Forscherpersönlichkeiten aufgebaut werden, die nun mit der TU Dortmund partnerschaftlich weiterentwickelt werden.“

Gemeinsam beim Resolv-Neujahrsempfang 2018: Prof. Dr. Elmar Weiler, Alt-Rektor der RUB, Prof. Dr. Gabriele Sadowski, Prorektorin Forschung der TU Dortmund, Prof. Dr. Rainer Blatt, Vice President Austrian Science Board, Prof. Dr. Ulf Eysel, ehemaliger Prorektor für Forschung der RUB und Vorstand der Gesellschaft der Freunde der RUB, Prof. Dr. Martina Havenith, Sprecherin von Resolv, Prof. Dr. Axel Schölmerich, Rektor der RUB, Prof. Dr. Ursula Gather, Rektorin der TU Dortmund, und Prof. Dr. Winfried Schulze, Direktor des Mercator Research Center Ruhr (von links)
© Oliver Schaper, Technische Universität Dortmund

88 Cluster im Rennen

Seit September 2017 arbeitet das Resolv-Team den Vollantrag für das Exzellenzcluster aus, das ein international besetztes Gremium im Juni 2018 begutachten wird. Im September wird eine Kommission, in der das Expertengremium und die Wissenschaftsministerinnen und -minister des Bundes und der Länder sitzen, entscheiden, welche Cluster künftig gefördert werden. Von den 88 Kandidaten werden letztendlich 45 bis 50 Exzellenzcluster bewilligt, die insgesamt rund 385 Millionen Euro pro Jahr erhalten. Förderbeginn ist der 1. Januar 2019.

Zur Einrichtung

Im Cluster Resolv – kurz für Ruhr explores solvation – erforschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Rolle von Lösungsmitteln. Für Resolv arbeiten Expertinnen und Experten der RUB und der TU Dortmund gemeinsam mit Partnerinnen und Partnern der Universität Duisburg-Essen, der Max-Planck-Institute für Eisenforschung (Düsseldorf), Chemische Energiekonversion (Mülheim an der Ruhr) und Kohlenforschung (Mülheim an der Ruhr) sowie vom Fraunhofer-Institut Umsicht in Oberhausen. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft bewilligte Resolv im Juni 2012 im Rahmen der Exzellenzinitiative 28 Millionen Euro für fünf Jahre. Die RUB ist Sprecherhochschule.

Veröffentlicht
Dienstag
20. Februar 2018
12.32 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
Martin Rothenberg
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Chemie in Lösung

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