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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Serie Mahlzeit
Eingang zu einem in einem herbstlichen Park gelegenen, unterirdischen Museum
Eingang zum Museum unter Tage: Nur einmal die Treppe runter, dann gelangt man in die Ausstellung „Artige Kunst“.
© Situation Kunst
Nazikunst

Warum Novemberregen doch nicht so schlimm ist

Unser Autor jammert einmal mehr über den November und das schlechte Wetter. Doch diesmal lässt er sich läutern.

Ein trüber Novembertag. Natürlich ein Sonntag, fügt man automatisch hinzu. Im November müssen die Sonntage ja per Gesetz trübe sein. Volkstrauertag, Totensonntag und so. Doch so weit sind wir noch gar nicht, dieser erste Novembersonntag ist sozusagen auch ohne gesetzliche Vorgabe trübe. Fieser Fisselregen, nasse, schmutzige Blätter auf Straßen und Wegen, hereinbrechende Dunkelheit gegen 15 Uhr. Das volle Programm.

Propagandataugliche Bilder

Was macht man da? Man besorgt es sich so richtig und geht in die neue Ausstellung im Museum unter Tage. Dort wird Nazikunst gezeigt: großformatige, peinlichst realistische und propagandataugliche Bilder mit blonden Recken und glücklichen Familien. Dieser sogenannten Kunst gegenübergestellt wird das seinerzeit Verbotene: abstrakte und expressionistische Werke großer Künstlerinnen und Künstler.

Eine tolle Ausstellung, die einem in vielerlei Hinsicht die Augen öffnet: Früher war es wirklich schlimm; ein verregneter Sonntag ist dagegen nichts weiter als ein – verregneter Sonntag.

Veröffentlicht
Dienstag
15. November 2016
09.30 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
Dieser Artikel ist am 15. November 2016 in Rubens Nr. 223 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubens-Artikel sind hier zu finden.
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Mahlzeit

Ein kleiner Gruß, sozusagen im Vorbeigehen: Meist sehr persönlich und gern mit einem Augenzwinkern kommentieren wir den Uni-Alltag und das Leben überhaupt.

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