Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Studierende organisieren Vorträge und sammeln Spenden
14 RUB-Studierende aus sieben Fakultäten haben sich zusammengetan, um eine Solidaritätsveranstaltung anlässlich des Kriegs in der Ukraine auf die Beine zu stellen. Am 25., 27. und 28. April 2022 finden Vorträge im Hörsaal HID und im Livestream statt, jeweils von 17 bis 20 Uhr (Einlass ab 16.30 Uhr). Expertinnen und Experten aus verschiedenen Disziplinen von Cybersicherheit bis Geschichtswissenschaft beleuchten unterschiedliche Aspekte des Kriegs. Die Teilnahme ist kostenlos. Für einen Snack ist gesorgt.
25. April: Krieg – Alte Propaganda und moderne Schlachtfelder
- 17.00 Uhr: IT-Sicherheit in Zeiten von Krisen – Alpha Barry
- 18.30 Uhr: „Entnazifizierung der Ukraine“ als Putins casus belli – Dr. Olena Petrenko und Dr. Oleksandr Zabirko
27. April: Künstliche Intelligenz – Wie sie Probleme schafft und löst
- 17.00 Uhr: Deep Fakes – Prof. Dr. Tobias Glasmachers
- 18.30 Uhr: KI-gestützte Faktenchecks – Caroline Lindekamp und Benedikt Bönninghoff
28. April: Putins Russland – Seine Ideologie und Kontrolle
- 17.00 Uhr: Medienlandschaft in Russland: Keine Freiheit ohne Pressefreiheit – Dr. Daria Khrushcheva
- 18.30 Uhr: Putins imperialistische Ideologie und ihre Vorgeschichte – Privatdozent Dr. Nikolaj Plotnikov
Wer sich mit einer Spende beteiligen möchte, hat vor Ort die Gelegenheit, über einen QR-Code oder eine Sammelbox zu spenden.
Livestream
Die Vorträge werden auch live über Youtube gestreamt. Nur die Vorträge des ersten Tages fanden in Zoom statt.
Alle Angebote der RUB für Betroffene des Ukraine-Kriegs finden sich online.
20. April 2022
09.37 Uhr