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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

zwei Studierende auf Sofa
Eine Woche ganz im Zeichen der Nachhaltigkeit: Vom 16. bis 20. Oktober fand auf dem Campus der Ruhr-Universität Bochum die erste Nachhaltigkeitswoche statt.
© RUB, Marquard
Nachhaltigkeitswoche

Mit Elan in eine nachhaltigere Zukunft

Über 100 Beiträge, über 200 Mitwirkende, fünf Tage Programm: die erste Nachhaltigkeitswoche der Ruhr-Universität Bochum war ein voller Erfolg.

Die Nachhaltigkeitswoche hat eindrücklich gezeigt, dass auf dem gesamten Campus der Ruhr-Universität Nachhaltigkeit aktiv gelebt wird – und das nicht seit gestern. Insgesamt fünf Tage nutzte die Community die Gelegenheit, sich intensiv zu Nachhaltigkeitsthemen auszutauschen, Impulse und Maßnahmen zu diskutieren, sich über Projekte auf dem Campus zu informieren und zu vernetzen.

Nun gilt es diesen Spirit zu bewahren und weiterzutragen. Denn nur als Community kann es uns gelingen, Maßnahmen nachhaltig zu integrieren und zu etablieren.

Oder um es mit den Worten von Studentin und Poetry-Slammerin Lena zu sagen:

Wenn man mich also fragen würde, was das Nachhaltigste ist, in das wir investieren können, dann würde ich sagen: Verbundenheit. Denn nur wenn wir uns selbst, anderen Menschen und damit unserer Erde mit Wohlwollen begegnen, uns gegenseitig wirklich sehen in all unserer wunderbaren Unvollkommenheit und verstehen, dass wir nur ein kleiner Teil eines großen Ganzen sind, nur dann kriegen wir das hin mit dem Frieden, mit dem Klimaschutz und mit der Gerechtigkeit. Ich hoffe, wir sind bald soweit.

Impressionen der Woche

  • In seinen Begrüßungsworten kündigte der Nachhaltigkeitsbeauftragte der Ruhr-Universität, Prof. Dr. Andreas Löschel, ein ambitioniertes Programm von rund 100 Veranstaltungen an und bedankte sich herzlich bei den rund 200 Mitwirkenden. Er habe sich bereits im Vorfeld der Woche über den großen Zuspruch und das große Engagment der universitären Gemeinschaft gefreut. Dieses zeige, dass die universitäre Gemeinschaft bereit sei, die Woche gemeinsam zu stemmen. Löschel ermutigte alle, diese Woche zu nutzen, um Nachhaltigkeit auf dem Campus zu erkunden und zu erfahren.
    © RUB, Marquard
  • Ebenfalls begeistert vom großen Engagement der RUB-Community zeigte sich Prof. Dr. Martin Paul, Rektor der Ruhr-Universität. Paul freut sich, dass die Ruhr-Universität den Weg zu mehr Nachhaltigkeit als Gemeinschaft geht.
    © RUB, Marquard
  • Die Keynote zum offiziellen Auftakt der Woche hielt Prof. Dr. Dr. h.c. Ortwin Renn. Renn referierte zu interdisziplinären und transdisziplinären Zugängen für eine nachhaltige Zukunft und ihren Implikationen für Forschung und Lehre.
     
    © RUB, Marquard
  • Welche konkreten Maßnahmen und Strategien sollten Universitäten ergreifen, um als Motoren für strukturellen Wandel und nachhaltige Transformation in der Gesellschaft zu fungieren? Dazu diskutierte Andreas Löschel mit Rico Zehl (Mitglied der Scientists4Future und Mitarbeiter des Lehrstuhls für Neue Materialien und Grenzflächen), Prof. Dr. Ellen Matthies (Professorin für Umweltpsychologie an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) und Prof. Dr. Mi-Yong Becker (Professorin für Nachhaltigkeit der Hochschule Bochum, Vizepräsidentin für Nachhaltigkeit, Transfer & Entrepreneurship).
     
    © RUB, Marquard
  • Die Vorstellung des Entwurfs der Nachhaltigkeitsstrategie Sustainable RUB 2030 markierte einen besonderen Höhepunkt gleich zu Beginn der Woche. Im Anschluss diskutierten Rektor Martin Paul und Andreas Löschel mit Vertreter*innen der RUB-Community (Dr. Robert Grosche, Prof. Dr. Thomas Musch, Prof. Dr. Dorothee Meer) über ausgewählte Impulse und Maßnahmen, die bereits auf dem Campus ergriffen wurden. Diskutiert wurden etwa die Energiesparkampagne und das Mobilitätskonzept, die energetische Optimierung des Gebäudes ID sowie das neue Nachhaltigkeitszertifikat für Studierende.
    © RUB, Marquard
  • Besonders stolz ist man auf die schnelle Umsetzung des Nachhaltigkeitszertifikats, das Studierende ab dem Sommersemester 2023 erwerben können. Der ersten Absolventin, Sara Weiß, wurde das Zertifikat im Rahmen der Auftaktveranstaltung verliehen (von links: Dorothee Meer, Andreas Löschel, Sara Weiß, Martin Paul).
     
    © RUB, Marquard
  • An jedem Tag der Nachhaltigkeitswoche öffnete zwischen 12 und 17 Uhr eine der vier Gebäudereihen auf dem Campus ihre Türen, um inspirierende Nachhaltigkeitsinitiativen und Projekte zu präsentieren.
    © RUB, Marquard
  • Eine Posterausstellung wanderte im Laufe der Woche von der I-Reihe über die N-Reihe und M-Reihe zur G-Reihe. Die Poster informierten interessierte Besucherinnen und Besucher über nachhaltige Projekte, die bereits an der Ruhr-Uni laufen. Außerdem im Programm: spannende Führungen durch Labore, Diskussionen, Vorträge und Workshops.
    © RUB, Marquard
  • Am Aktionscounter in der Mensa bot das AKAFÖ täglich ein klimafreundliches, regionales Gericht an.
    © RUB, Kramer
  • Bei schönstem Sonnenschein fanden Pflanzaktionen und Führungen zum Thema „Grünflächen am Campus“ statt.
    © RUB, Kramer
  • So wurden auch insgesamt 2.000 Blumenzwiebeln in die Erde befördert.
    © RUB, Kramer
  • Pullis und andere Strickobjekte kann man mithilfe von Maschinen im Makerspace ganz einfach selbst herstellen – auch, wenn man nicht stricken kann. Wie das geht, erfuhren die Teilnehmenden der Führung durch den Makerspace der Ruhr-Universität im ehemaligen Opel-Werk.
    © RUB, Makerpace
  • Auf dem Ständemarkt des AStA konnte man stöbern und (nachhaltig) shoppen.
    © RUB, Kramer
  • Auf dem Ständemarkt des AStA vertreten waren untrer anderem die Studierenden des Repaircafés, des Nachhaltigkeitsbüros und des Studigartens (im Bild).
    © RUB, Kramer
  • Nachhall: Am Freitagnachmittag ließ man die erste Nachhaltigkeitswoche ausklingen und ordentlich nachhallen. Durch die Abschlussveranstaltung im HZO 20 führten Moderatorinnen des Campusradios CT das Radio.
     
    © RUB, Marquard
  • Wie könnte eine CO2 freie Zukunft aussehen? Wie sieht nachhaltiger Klimaaktivismus aus? Und wie ein nachhaltiges Miteinander? Studierende, Forschende und Beschäftigte der Ruhr-Universität lieferten zum Finale der Woche Impulse für ein nachhaltiges Morgen.
    © RUB, Marquard
  • Die Wissenschaftler*innen (im Bild: Frank Uekötter vom Lehrstuhl für Technik- und Umweltgeschichte) nahmen sich Zeit, die Fragen der Studierenden zu beantworten und zu diskutieren.
    © RUB, Marquard
  • Die Poetry-Slammerin und Studentin Lena appelierte an die universitäre Gemeinschaft, sich aktiv und gemeinschaftlich für eine nachhaltige Zukunft zu engagieren.
    © RUB, Marquard
  • Für Musik sorgte das Duo Ina & Rebecca.
    © RUB, Marquard
  • Heizte zusätzlich ein: die Tanzperformance von Studierenden der Fakultät für Sportwissenschaften
    © RUB, Marquard
  • Die bunte Mischung aus wissenschaftlichen und künstlerischen Beiträgen kam bei Studierenden, Beschäftigten und Forschenden bestens an.
    © RUB, Marquard
  • Timo Klünder, Programmdirektor Sustainable RUB 2030, gab zum Abschluss einen Ausblick, wie die nächsten Schritte der Ruhr-Universität im Bereich Nachhaltigkeit aussehen. Der nächste Meilenstein: die Verabschiedung der Nachhaltigkeitsstrategie
    © RUB, Marquard
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Veröffentlicht
Freitag
27. Oktober 2023
12.23 Uhr
Von
Lisa Bischoff (lb)
Raffaela Römer (rr)
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Nachhaltig bis 2030

Bis zum Jahr 2030 wollen die Vereinten Nationen 17 Nachhaltigkeitsziele erreichen. Die Arbeiten von vielen RUB-Mitgliedern tragen dazu bei.

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