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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Porträt einer Frau
Seit 2015 an der RUB im Team des Exzellenzclusters Resolv: Kristina Tschulik
© RUB, Marquard
Elektrochemie

RUB-Forscherin erhält Joachim-Walther-Schultze-Preis

Nanopartikel könnten der Schlüssel zu nachhaltigen Energietechnologien sein. An ihnen forscht Kristina Tschulik. Sie wurde nun für ihre Arbeit ausgezeichnet.

Prof. Dr. Kristina Tschulik hat den Joachim-Walther-Schultze-Preis erhalten. Die Arbeitsgemeinschaft Elektrochemischer Forschungsinstitutionen verleiht die Auszeichnung alle zwei Jahre an Nachwuchsforscherinnen und -forscher, die einen bedeutenden Beitrag im Bereich der Elektrochemie geleistet haben. Der Preis ist mit 2.000 Euro dotiert.

Die Bochumer Wissenschaftlerin, Mitglied im Team des Exzellenzclusters Resolv, hat die Ehrung im September 2016 auf der Tagung „Electrochemistry 2016“ entgegengenommen.

Von Nanopartikeln zu Brennstoffzellen

Schwerpunkt von Kristina Tschuliks Forschung sind Nanopartikel, die teils gerade einmal fünf Nanometer Durchmesser besitzen. Die Wissenschaftlerin entwickelt Methoden, um chemische Reaktionen zu charakterisieren, an denen solche Nanopartikel beteiligt sind. Die Verfahren ermöglichen es etwa, Konzentration, Größe und Zusammensetzung einzelner Nanopartikel in Lösung zu bestimmen. Sie erlauben außerdem zu erfassen, wie gut solche Partikel als Katalysatoren wirken können – Erkenntnisse, die entscheidend sein können, um nachhaltige Energietechnik wie Brennstoffzellen zu entwickeln.

„Es freut mich, dass meine Arbeit – eine Mischung aus vielen Disziplinen – diese Anerkennung findet”, sagt Tschulik. „Das ist eine großartige Motivation, weitere neue Ansätze zu entwickeln, um Antworten auf die vielen Fragen rund um erneuerbare Energien und Nanotechnologien zu finden.“

Zur Person

Kristina Tschulik studierte Chemie an der Technischen Universität Dresden und schloss dort 2012 auch ihre Promotion ab. Anschließend war sie als Postdoc am Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung tätig und als „Marie Curie Intra European Fellow“ an der University of Oxford. Nach einem Auslandsaufenthalt in Johannesburg, Südafrika, kam sie im September 2015 zur RUB und verstärkt dort als Juniorprofessorin das Team des Exzellenzclusters Resolv, gefördert vom NRW-Rückkehrerprogramm des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung. Kristina Tschulik leitet die Bochumer Forschungsgruppe Elektrokatalyse und Funktionsmaterialien.

Veröffentlicht
Donnerstag
20. Oktober 2016
09.36 Uhr
Von
Julia Weiler (jwe)
Emiliano Feresin
Dieser Artikel ist am 2. November 2016 in Rubens Nr. 222 erschienen. Die gesamte Ausgabe können Sie hier als PDF kostenlos downloaden.
Weitere Rubens-Artikel sind hier zu finden.
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