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Zohal Hessami gehört zu den Besten
Update vom 8.11.2021
Auch das Handelsblatt listet Zohal Hessami als eine herausragende Vertreterin ihres Fachs. Im aktuellen Young Economist Ranking für Volkswirtschaftslehre liegt sie auf Platz 58 und gehört damit zu den besten zehn Prozent der jüngeren Ökonominnen und Ökonomen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. 2019 hatte Zohal Hessami noch auf Platz 64 gelegen; sie hat sich also um sechs Plätze verbessern können, seitdem sie an der RUB ist.
Ursprüngliche Meldung
Die RUB-Ökonomin Prof. Dr. Zohal Hessami zählt zu den „Top 40 unter 40“. Das schreibt die Zeitschrift „Capital“ in ihrer Dezemberausgabe, die am 19. November 2020 erschienen ist. In jedem Jahr wählt das Fachmagazin die die besten 40 Köpfe unter 40 Jahren in den Kategorien Wirtschaft, Politik, Staat und Gesellschaft sowie Wissenschaft aus. Zohal Hessami darf sich nun ein Jahr lang zu den am höchsten gerankten Wissenschaftstalenten in Deutschland zählen – und somit zum Mitglied der „Jungen Elite“.
Als Ökonomin in der Sozialwissenschaft
Zohal Hessami besetzt seit Mitte Juli 2020 die Professur für Sozialpolitik und öffentliche Wirtschaft an der Fakultät für Sozialwissenschaft. Als Ökonomin liegen ihre Forschungsschwerpunkte in der angewandten empirischen Forschung in den Bereichen Politische Ökonomie, Öffentliche Wirtschaft und Angewandte Mikroökonometrie. Die Arbeiten von Zohal Hessami decken ein breites Spektrum politikrelevanter Themen ab: politische Konjunkturzyklen, lokale öffentliche Finanzen, Determinanten des individuellen Wahlverhaltens, politische Selektion und politische Entscheidungen sowie die Folgen der europäischen Integration und der Globalisierung.
Das schreibt „Capital“
Und das schreibt „Capital“ über Zohal Hessami: „Schon als VWL-Professorin ist sie eine Exotin: Nur jeder fünfte Ökonomie-Lehrstuhl in Deutschland ist weiblich besetzt. Zohal Hessami, die an renommierten Unis in ganz Europa studierte, interessiert die fortbestehende Geschlechterungleichheit auch als Forscherin. So hat sie neulich in Bayern untersucht, was passiert, wenn mehr Frauen Kommunalpolitik machen. Eins der Ergebnisse: Es gibt mehr Kitaplätze."
19. November 2020
09.08 Uhr