Eindringliche Bitte Maske tragen sichert Präsenz

Die RUB ist zum ersten Mal seit 2019 wieder in Präsenz in ein Wintersemester gestartet. Zeitgleich steigt die Zahl von Coronainfektionen und von Erkältungskrankheiten. Daher wiederholt das Rektorat seinen Appell an alle Studierenden, in Gebäuden freiwillig einen Mund-Nasen-Schutz (Maske) zu tragen. Für Beschäftigte besteht aufgrund der Corona-Arbeitsschutzverordnung bereits seit dem 1. Oktober 2022 wieder eine Pflicht zum Tragen von Masken, wenn der Mindestabstand von anderthalb Metern unterschritten wird.

„Ein Mund-Nasen-Schutz trägt dazu bei, dass die Lehre in den nächsten Wochen in Präsenz stattfinden kann. Wir bitten unsere Studierenden, diesen Beitrag zu leisten, da wir wissen, wie wichtig der akademische Austausch und die Studienerfahrung vor Ort sind “, sagt die Prorektorin für Lehre, Prof. Dr. Kornelia Freitag.

Die RUB ist eine Campusuniversität und bietet daher die Mehrzahl der Lehrveranstaltungen in Präsenz an. Entsprechend der Digitalisierungsstrategie der RUB ergänzen digitale Angebote die Präsenzlehre, wo das sinnvoll ist. Digitale Angebote ersetzen Präsenzveranstaltungen, wenn sie mindestens gleichwertig sind, zum Beispiel in einigen Vorlesungen, oder grundsätzliche Vorteile bringen wie beim Virtual Exchange.

Präsenzlehre soll nicht eingeschränkt werden

Ungeachtet der Energiekrise sind die Hochschulen entschlossen, die Präsenzlehre nicht wegen hoher Energiekosten einzuschränken. Rektor Prof. Dr. Martin Paul betont: „Viele Studierende an der RUB haben im Sommersemester das erste Mal auf dem Campus studiert und all die Möglichkeiten und Vorteile, die ein Studium in Präsenz bringt, genießen können. Wir werden alles tun, um sicherzustellen, dass das akademische Leben in dieser Form auch im Wintersemester fortgesetzt werden kann, und appellieren an alle Mitglieder unserer Gemeinschaft, ihren Beitrag dazu zu leisten.“