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Mütter mit Borderline-Persönlichkeitsstörung sind herzlich eingeladen zur Teilnahme an der Studie „ProChild“. Anmeldungen sind nicht mehr möglich.
Im Mittelpunkt des europäischen Masterstudiengangs „Redesigning the Post-Industrial City“ stehen die Neugestaltung und Revitalisierung postindustrieller Stadtlandschaften.
Mit einer neuen Technik konnten Forschende live beobachten, was in der ersten Pikosekunde passiert, wenn ein Proton sich nach Lichteinstrahlung von einem Farbstoff löst.
Ein internationales Forschungsteam zeigt, wie die Erfassung und Bewertung von Ökosystemleistungen eine nachhaltige Politik in Eritrea und darüber hinaus unterstützen können.
Wir werden immer abhängiger von digitaler Navigation. Frank Dickmann untersucht, wie wir trotzdem zu guter Orientierung gelangen können.
Mit 2,5 Millionen Euro Förderung vom Europäischen Forschungsrat entwickelt Gregor Leander neue Verschlüsselungsverfahren. Anders als üblich verlässt er sich dabei nicht nur auf das Prinzip von Versuch und Irrtum.
Die Jury hat die besten Beiträge gekürt. 75 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus NRW und dem Ausland stellten ihre Projekte an der Ruhr-Universität Bochum vor.
Auch in Bochum gibt es Programm.
Die Ruhr-Universität und die Träger des Universitätsklinikums haben ihre Zusammenarbeit auf die Zukunft ausgerichtet.
Forschende stellen bisherige Funktionsweise der Fotosynthese infrage.
Auch wenn mathematisch beweisbar sichere Verschlüsselungsalgorithmen existieren, kommt es in der Praxis immer wieder vor, dass Angreifer Daten erbeuten. Denn die Verschlüsselung passiert nicht nur in der Theorie.
Forschende empfehlen, die Fähigkeit zur Argumentation besser in der Ausbildung zu verankern.
Gekoppelte Lichtteilchen könnten sowohl die medizinische Bildgebung als auch das Quantencomputing voranbringen.
Die Universität Bielefeld, die Ruhr-Universität Bochum und das Herz- und Diabeteszentrum NRW haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.
Angreifer können nicht nur Software manipulieren, sondern sich auch an der Hardware zu schaffen machen. Ein Bochumer Team arbeitet an Methoden, um solche Eingriffe feststellen zu können.
Das sollte man Ende März an der Ruhr-Universität nicht verpassen.
Am 29. März werden an der Ruhr-Universität die besten Projekte des aktuellen Wettbewerbs präsentiert.
Das Einsparpotenzial an Energie und Material durch additive Fertigung gegenüber herkömmlichen Verfahren ist enorm. Doch der Teufel steckt in den Details.
Eine Kombination aus Foto- und Mechanochemie spart 98 Prozent Lösungsmittel und 80 Prozent Energie bei ausgewählten Reaktionen. Außerdem geht’s auch noch schneller als in Lösung.
Was passiert mit unserem Wasser, bevor es in unsere Häuser und Wohnungen gelangt? Infos dazu gibt es für alle Interessierten in Impulsvorträgen und einer Gesprächsrunde.