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Ein Medikament gegen Morbus Huntington zielt darauf ab, die Belastung des Gehirns durch schadhafte Genprodukte zu reduzieren. Erstmals hat ein Konsortium bei Patienten untersucht, wie verträglich die Substanz ist.
Forscher haben neue Erkenntnisse gewonnen, wie bestimmte Hirnwellen beim Navigieren helfen. Sie hoffen, dass die Ansätze eines Tages Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen zugutekommen können.
Wie winzige Bläschen helfen, die Auflösungsgrenze des Ultraschalls zu überwinden, haben Forscherinnen aus Bochum und Aachen gezeigt.
Wer über Kirgistan nach China einreist, muss eine App auf seinem Handy installieren lassen. Das ergaben Medienrecherchen. Was die Anwendung tut, haben Bochumer IT-Experten untersucht.
Wie sich Fahrer von E-Autos besser auf die Schätzung der verbleibenden Reichweite verlassen können.
Wie man Stoffeigenschaften bei halbiertem Aufwand zuverlässig bestimmt.
Nur wenige Nanosekunden lang zerreißt ein Plasma das Wasser. Möglicherweise regeneriert es katalytische Oberflächen auf Knopfdruck.
Ein neues Buch fasst die Ergebnisse einer Tagung zusammen.
Plasmen werden zum Beispiel in der Wundbehandlung gegen Krankheitserreger eingesetzt, die gegen Antibiotika resistent sind. Doch Bakterien könnten sich wehren.
Edelmetalle sind oft effiziente Katalysatoren. Aber sie sind teuer und selten. Wie effizient edelmetallfreie Alternativen sind, ist bislang jedoch schwer zu bestimmen.
Bestimmte Membranproteine sind darauf spezialisiert, Moleküle aus Zellen zu transportieren – ein Problem für die Wirksamkeit von Krebsmedikamenten und Antibiotika.
47 Autorinnen und Autoren aus 16 Ländern, über 1.000 Seiten: ein Werk der Superlative.
Um das zu erforschen, schreibt ein Forschungsteam 27.000 Haushalte an.
Säuren neigen dazu, ein Proton abzugeben. Unter Weltallbedingungen zeigen sie allerdings ein komplexeres Verhalten.
Stroboskoplicht oder akustische Stimulation können das Gehirn in den richtigen Rhythmus versetzen. Profitieren könnten davon eines Tages auch Patienten.
Wie künstliche Intelligenz Architekten, Planern und Bauarbeitern assistieren soll.
Brauchen ältere Sportler wirklich länger, um sich von Anstrengungen zu erholen?
Warum es riskant ist, im Stress ins Online-Universum zu flüchten.
Sowohl das Verhalten einzelner Nervenzellen als auch das Verhalten großer Zellverbünde scheinen wichtig für die räumliche Orientierung zu sein. Wie aber hängt das eine mit dem anderen zusammen?
Statistische Methoden sollen helfen, Materialeigenschaften einfacher und schneller zu optimieren.