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Lange Zeit war unklar, warum die Bienenmännchen Duftstoffe in Taschen an ihren Hinterbeinen sammeln. Als Lockstoff? Als Hochzeitsgeschenk? Zum Angeben vor anderen Männchen? Jetzt haben Forscher die Antwort gefunden.
Kohlenstoff-Nanoröhren leuchten in Anwesenheit von Dopamin nicht nur heller, sondern auch länger. Die Leuchtdauer kann als neue Messgröße zum Nachweis von Botenstoffen dienen.
Die Grundlagenforschung in der Mathematik verändert sich durch die Analyse und Verarbeitung immer größerer kombinatorischer Datenmengen aus Computerexperimenten.
Chemotherapeutische Behandlungen erzeugen starke Nebenwirkungen. Ein neuer Wirkstoffkomplex, der sich im Tumorgewebe anreichert und erst dort durch Ultraschallwellen aktiviert wird, hat dieses Problem nicht.
Mit dem Preis würdigt die Gesellschaft für Virologie ihre herausragenden Forschungsarbeiten zu Coronaviren.
Das Gefühl von Kontrolle lässt uns Schmerzen besser ertragen. Bei Fibromyalgie funktioniert das allerdings nicht. Eine Studie gibt Hinweise darauf, warum.
Die Gene beeinflussen unterschiedliche Strukturen und die Funktion des Gehirns. Diese wiederum erklären Unterschiede im Verhalten. Alle drei Aspekte auf einmal zu analysieren ist eine Herausforderung – aber nun gelungen.
Frauen haben es in der Theologie oft schwerer als Männer. Von anderen Geschlechtern ganz zu schweigen. Zwei Bochumer Forscherinnen sprechen Klartext dazu.
Mütter mit Borderline-Persönlichkeitsstörung sind herzlich eingeladen zur Teilnahme an der Studie „ProChild“. Anmeldungen sind nicht mehr möglich.
Mit einer neuen Technik konnten Forschende live beobachten, was in der ersten Pikosekunde passiert, wenn ein Proton sich nach Lichteinstrahlung von einem Farbstoff löst.
Ein internationales Forschungsteam zeigt, wie die Erfassung und Bewertung von Ökosystemleistungen eine nachhaltige Politik in Eritrea und darüber hinaus unterstützen können.
Wir werden immer abhängiger von digitaler Navigation. Frank Dickmann untersucht, wie wir trotzdem zu guter Orientierung gelangen können.
Mit 2,5 Millionen Euro Förderung vom Europäischen Forschungsrat entwickelt Gregor Leander neue Verschlüsselungsverfahren. Anders als üblich verlässt er sich dabei nicht nur auf das Prinzip von Versuch und Irrtum.
Forschende stellen bisherige Funktionsweise der Fotosynthese infrage.
Auch wenn mathematisch beweisbar sichere Verschlüsselungsalgorithmen existieren, kommt es in der Praxis immer wieder vor, dass Angreifer Daten erbeuten. Denn die Verschlüsselung passiert nicht nur in der Theorie.
Forschende empfehlen, die Fähigkeit zur Argumentation besser in der Ausbildung zu verankern.
Gekoppelte Lichtteilchen könnten sowohl die medizinische Bildgebung als auch das Quantencomputing voranbringen.
Angreifer können nicht nur Software manipulieren, sondern sich auch an der Hardware zu schaffen machen. Ein Bochumer Team arbeitet an Methoden, um solche Eingriffe feststellen zu können.
Das Einsparpotenzial an Energie und Material durch additive Fertigung gegenüber herkömmlichen Verfahren ist enorm. Doch der Teufel steckt in den Details.
Eine Kombination aus Foto- und Mechanochemie spart 98 Prozent Lösungsmittel und 80 Prozent Energie bei ausgewählten Reaktionen. Außerdem geht’s auch noch schneller als in Lösung.