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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

  • Wenn beide Parteien derart eng interagieren wie beim Zusammenbau von Flaschenverschlüssen, spricht man von einer „Mensch-Maschine-Kollaboration“. Hier versucht Eggert de Weldige von der Hattinger Maschinenfabrik Köppern sein Glück.
    © RUB, Marquard
  • Diese Klemmleisten braucht man später einmal für komplizierte elektronische Schaltungen. Man kann sie natürlich manuell zusammenstecken. Das ist allerdings auf Dauer anstrengend und kein bisschen ergonomisch – auch für Michael Vogelsang von der Volksbank Hattingen.
    © RUB, Marquard
  • Deshalb, erklärt Henning Oberc, erledigt Kollege Roboter den Job. Der macht es zudem schneller und weniger Fehler. Da dem Menschen vorher und nachher noch einige Arbeitsschritte übrigbleiben, nennt man diese Form der Kooperation „Koexistenz“.
    © RUB, Marquard
  • Wie alle Roboter in der Lernfabrik wird dieser 3D-Drucker erst durch die Steuerungselemente an der Spitze zum Leben erweckt. Die einzelnen Bausteine der Steuerung besorgt das Team im Baumarkt oder online und fügt sie anschließend zusammen.
    © RUB, Marquard
  • Henning Oberc erklärt den sehr interessierten und aufmerksamen Gästen unter anderem, welche realen Produktionsprozesse es in der Lernfabrik zu sehen gibt und mit wem die Lernfabrik kooperiert.
    © RUB, Marquard
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Laborbesuche

Was in der Lernfabrik passiert

Worldfactory und IHK blicken hinter die Kulissen der Labore und Forschungseinrichtungen der RUB.

Im wahren Leben leiten sie beispielsweise Unternehmen in Witten, Hattingen und Herne. Doch am 18. November 2019 kamen sie als Zuhörerinnen und Zuhörer in die Lern- und Forschungsfabrik (LFF) des RUB-Lehrstuhls für Produktionssysteme: rund zehn Mitglieder der IHK Mittleres Ruhrgebiet. Henning Oberc vom LFF-Team führte sie durch die beiden Etagen der Fabrik und zeigte, wie die Menschen eines Tages arbeiten werden. Automatisierung und Robotik werden eine wesentliche Rolle spielen. In der Lernfabrik hat die Zukunft zum Teil bereits begonnen, wie unsere Bilderstrecke oben demonstriert.

Zur Einrichtung

Die Idee der Lernfabrik in Bochum reicht bis in die 2000er-Jahre zurück. 2008 wurde die erste Lernfabrik in den Werkhallen der Ingenieurwissenschaften eingerichtet. Mit dem Umzug nach Bochum-Langendreer in die Industriestraße hat sich im Jahr 2018 der Raum mehr als verdoppelt. Die Lernfabrik bildet die Produktion eines mittelständischen Unternehmens ab und spannt sich ganzheitlich über den Produktionsprozess: von der Technik über die Organisation bis hin zum Personal.

Der Besuch der Lernfabrik bildete zugleich den Beginn einer neuen Veranstaltungsreihe an der RUB. Zusammen mit der IHK Mittleres Ruhrgebiet hat die Worldfactory ein neues Format entwickelt, um den Unternehmern der Region die RUB näher zu bringen. Bei den sogenannten Lab Visits können Mitglieder der IHK fortan regelmäßig die Labore beziehungsweise Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen der RUB besuchen, um sich mit den Lehrstuhlmitarbeitern zu laufenden Projekten und Kollaborationsmöglichkeiten auszutauschen. Der Fokus liegt zunächst auf dem Themenfeld Produktion. Für die Zukunft ist eine Ausweitung der Reihe auf den Bereich Gesundheit angedacht.
 

Veröffentlicht
Dienstag
19. November 2019
14.21 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
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Digitalisierung

Die RUB nutzt die Möglichkeiten der Digitalisierung in Forschung, Lehre und Verwaltung und erforscht Digitalisierung als gesellschaftliches Phänomen.

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