Jump to navigation

Logo RUB
  • Corona-Infos
  • Studium
  • Forschung
  • Transfer
  • News
  • Über uns
  • Einrichtungen
 
MENÜ
  • RUB-STARTSEITE
  • News
  • Wissenschaft
  • Studium
  • Transfer
  • Leute
  • Hochschulpolitik
  • Kultur und Freizeit
  • Vermischtes
  • Servicemeldungen
  • Serien
  • Dossiers
  • Bildergalerien
  • Presseinformationen
    • Abonnieren
  • RUB in den Medien
    • Abonnieren
  • Rubens
    • Printarchiv
  • Rubin
    • Abonnieren
    • Printarchiv
  • Archiv
  • English
  • Redaktion
  • Serviceangebote
    • Für RUB-Mitglieder
    • Für Pressevertreter
    • Sonstige Services
    • Social Media
  • Aktionen

Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Schulunterricht
Auf die Ausbreitung des Coronavirus reagierte die Politik unter anderem mit einer Schließung aller Schulen.
© RUB, Kramer
Corona

Experten raten zu verkürzten Sommerferien

Der wissenschaftliche Beirat für Familienangelegenheiten regt an, den Sommer zu nutzen, um Lerndefizite von Schülerinnen und Schülern aufzuholen.

Kinder bestimmter Altersstufen werden nach den neuesten Beschlüssen der Regierung vielleicht erst wieder im August in die Schule zurückkehren. Dann sind seit Beginn der Coronakrise fünf Monate vergangen. Nicht alle Kinder werden diese lange Zeit ohne Lerndefizite überstehen, sind sich Expertinnen und Experten des wissenschaftlichen Beirats für Familienangelegenheiten sicher.

Prof. Dr. Birgit Leyendecker, die an der RUB die Arbeitsgruppe Familienforschung leitet, regt daher gemeinsam mit anderen Experten und Expertinnen aus dem Beirat an, über eine Neugestaltung der Sommerferien nachzudenken. So könne man die üblichen sechs Wochen beispielsweise reduzieren, damit die Kinder und Jugendlichen ausreichend Zeit haben, um mithilfe von Unterstützungsangeboten eventuell entstandene Lerndefizite aufzuholen.

Sommerferien anders denken – Handlungsspielräume für Familien schaffen

„Die Pandemie verstärkt sehr wahrscheinlich bestehende soziale Ungleichheiten in Deutschland und belastet Familien höchst unterschiedlich. Darum brauchen Kinder und Jugendliche in diesem Sommer vielfältige Angebote, damit sie gut in das neue Schuljahr starten können. Dies wäre ein notwendiger Beitrag nicht nur zur Bildungsgerechtigkeit, sondern auch zur Familiengerechtigkeit“, erklärt Birgit Leyendecker. Eine Diskussion zur kreativen Nutzung und Umgestaltung des Sommers 2020 solle deshalb kein Tabu sein.

Angeklickt
  • Ausführliche Presseinformation
Veröffentlicht
Freitag
17. April 2020
09.20 Uhr
Von
Raffaela Römer (rr)
Share
Teilen

Corona

Corona verändert zurzeit das gesamte Leben, auch das Studieren, Forschen, Lehren und Arbeiten an der RUB.

Mehr aus dem Dossier
Das könnte Sie auch interessieren
Brausetablette
Didaktik

Wie man digital guten Schulunterricht macht

Kind malt
Psychologie

Gegen Angst, für starke Nerven in der Corona-Pandemie

Mundschutz an der Garderobe
Psychologie

Wie Familien bei Coronainfektion mit der Angst umgehen

Derzeit beliebt
Rektor Axel Schölmerich
Offener Brief

„Wie wichtig Gemeinschaft ist, kann ich gar nicht genug betonen“

Schloss liegt auf einer Tastatur.
IT-Sicherheit

„Mailbox überschritten“: Phishing-Mail im Umlauf

 Die Journalistinnen Lisbeth Schröder und Corinna Hartmann
Onlinekonferenz

Die Psychotherapie aus der Tabuzone herausholen

 
Mehr Wissenschaft
Ressort
 
Zur Startseite
News
  • A-Z
  • N
  • K
Logo RUB
Impressum | Kontakt
Ruhr-Universität Bochum
Universitätsstraße 150
44801 Bochum

Datenschutz
Barrierefreiheit
Impressum
Schnellzugriff
Service und Themen
Anreise und Lagepläne
Hilfe im Notfall
Stellenangebote
Social Media
Facebook
Twitter
YouTube
Instagram
Seitenanfang y Kontrast N
Impressum | Kontakt