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Wenn das Rind auf der weiten Wiese grast, muss das doch in jeder Hinsicht besser sein als in der konventionellen Fleischindustrie. Würde man denken.
Ergebnisse aus Zellkulturexperimenten zeigen, dass handelsübliche Präparate einen Effekt auf Sars-Cov-2-Viren haben.
In der DNA ist die Information in der Abfolge chemischer Bausteine gespeichert, in Computern bestehen Information aus Sequenzen von Nullen und Einsen. Dieses Konzept wollen Forscher auf künstliche Moleküle übertragen.
Ein Forschungsprojekt hat untersucht, was es heißt, im digitalen Zeitalter zu studieren.
Ein Enzym, dem lange niemand viel Bedeutung beigemessen hat, entpuppt sich als zentraler Regulator des pflanzlichen Metabolismus. Und nicht nur dort spielt es eine Rolle.
Der Katalysator für die Produktion von Methanol hatte sich in der Vergangenheit allen Versuchen, seine Struktur aufzuklären, entzogen. Jetzt wissen Forscher mehr über sein aktives Zentrum.
Eine Auswertung von 31 Millionen Galaxien gibt Aufschluss über die Materieverteilung im Weltall. Sie passt nicht ganz zum Standardmodell der Kosmologie.
Ein schweizerisch-deutsches Team stellt einen Test vor, der die Menge neutralisierender Antikörper binnen kurzer Zeit bestimmt.
Längere Pausen von einer Therapie mit Bisphosphonaten gehen bei Osteoporosepatienten, die bereits Wirbelkörperbrüche haben, mit einer Zunahme des Knochenbruchrisikos einher.
Die Aga-Kröte wurde in vielen Teilen der Welt als Schädlingsvernichter eingeführt. Nun richtet sie selbst Schaden an.
Ein internationales Team konnte zeigen, dass ein körpereigenes Protein das Virus an der Fusion mit Wirtszellen hindert. Das weckt Hoffnungen auf neue Therapieansätze.
Kleinste Blutstropfen sollen Millionen von Datenpunkten für die Big-Data-Analyse in der personalisierten Medizin liefern. Um dieses Konzept auszubauen, fördert der Europäische Forschungsrat ein Bochumer Team.
Einige Katalysatoren zeigen eine erstaunlich hohe Aktivität – deutlich begünstigt durch Wasser.
Die Fakultät für Psychologie sucht gesunde Teilnehmerinnen und Mütter mit Borderline-Persönlichkeitsstörung, Angststörungen oder Depressionen.
Die Ergebnisse sollen helfen zu verstehen, wie bestimmte psychische Störungen, etwa Angststörungen, entstehen und aufrechterhalten werden.
Das Forschungsprojekt starteten eine deutsche und eine US-amerikanische Gruppe unabhängig voneinander. Die Ergebnisse passen dennoch perfekt zusammen.
2019 hatten Bochumer Forscher Schwachstellen in der PDF-Signatur entdeckt. Sie erlaubten es, den Inhalt von Dokumenten unbemerkt zu manipulieren. Nun zeigt das Team, dass die ergriffenen Gegenmaßnahmen kaum wirken.
Superblasen, Riesenschleifen und X-förmige Magnetfeldstrukturen – diese Galaxie hat einen wahren Formenreichtum zu bieten. Wie solche Strukturen zustande kommen, ist ein Rätsel. Hinweise liefert eine neue Studie.
Verabreicht man über lange Zeit einen Tastreiz immer wieder, verändert sich die Aktivität der für die Verarbeitung zuständigen Nervenzellen.
Ein RUB-Energieexperte hat drei Empfehlungen für die deutsche EU-Ratspräsidentschaft.