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Newsportal - Ruhr-Universität Bochum

Der Bochumer Soziologe Karim Fereidooni
Karim Fereidooni analysiert für das Bundesinnenministerium Formen von Muslimfeindlichkeit.
© Privat
Expertenkreis

Karim Fereidooni von Bundesinnenminister Horst Seehofer berufen

Das neue Gremium soll Muslimfeindlichkeit analysieren.

Prof. Dr. Karim Fereidooni, der an der RUB die Juniorprofessur Didaktik der sozialwissenschaftlichen Bildung besetzt, ist erneut in ein hochrangiges Gremium berufen worden. Bundesinnenminister Horst Seehofer holte ihn Anfang September 2020 in den neugegründeten „Unabhängigen Expertenkreis Muslimfeindlichkeit“. Zusammen mit elf weiteren Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft und Praxis soll das Gremium aktuelle und sich wandelnde Erscheinungsformen von Muslimfeindlichkeit analysieren und auf Schnittmengen mit antisemitischen Haltungen sowie anderen Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit hin untersuchen.

Reaktion auf rassistische und muslimfeindliche Vorfälle

Die Einrichtung des Expertenkreises ist eine Reaktion auf rassistische und muslimfeindliche Vorfälle sowie terroristische Anschläge beziehungsweise Anschlagsplanungen der vergangenen Monate. Die Bundesregierung will damit unterstreichen, dass sie die wachsenden Sorgen und Ängste von Menschen ernst nimmt, die von muslimfeindlichem Hass, Anfeindungen und Übergriffen betroffen sind. Das Gremium soll bis Herbst 2020 seine Arbeit aufnehmen und diese soll nach etwa zwei Jahren in einen Bericht münden, der unter anderem Empfehlungen für den Kampf gegen Muslimfeindlichkeit für verschiedene Bereiche und Ebenen gibt.

Weitere Ämter

Seit August 2020 gehört Karim Fereidooni außerdem der Kabinettskommission der Bundesregierung zur Bekämpfung von Rassismus und Rechtextremismus an. Darüber hinaus ist der Soziologe Sprecher des interdisziplinären Forschungsprojekts „Antisemitismus als soziales Phänomen in der Institution Schule“. Hier kooperiert die RUB seit Beginn des Schuljahrs 2020/2021 mit dem NRW-Schul- und Bildungsministerium und der Antisemitismusbeauftragten des Landes Nordrhein-Westfalen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger.

Veröffentlicht
Montag
7. September 2020
09.36 Uhr
Von
Arne Dessaul (ad)
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Zahlreiche Mitglieder der Ruhr-Universität leisten mit ihrer Expertise wichtige Transferarbeit für Politik und Gesellschaft.

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