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Die Universitätsbibliothek Bochum wird 60 Jahre alt. Doch zum Feiern gibt es sogar gleich drei Anlässe.
Die Praxis ist oft komplex und mathematisch unschön – daher hat sich die theoretische Forschung viel mit Problemen beschäftigt, die mit der Realität wenig zu tun haben. Eike Kiltz möchte das in seinem ERC Grant ändern.
Um Wasserstoff als Energieträger in die breite Anwendung zu bekommen, müssen Produktionsverfahren hochskaliert werden. Die dafür notwendige Grundlagenforschung will Roland Span im Rahmen eines ERC Grants leisten.
Künstliche Intelligenz kann Schimpfwörter gut identifizieren. Mit versteckteren Formen sprachlicher Gewalt tut sie sich schwer. Noch.
Die Bundestagspräsidentin kommt erstmals an die Ruhr-Universität. Die Medien sind herzlich dazu eingeladen.
Das neue Zentrum soll zum Drehkreuz für den nachhaltigen Austausch zwischen Europa und Asien werden.
Digitale Datenspuren verraten professionellen Forensikerinnen und Forensikern einiges. Aber nicht nur ihnen.
Wie viel digital Detox ist nötig, um besser zu leben? Die gute Nachricht: Komplett verzichten müssen wir nicht.
15 Jahre warteten Astronominnen und Astronomen geduldig auf dieses Ereignis. Nun haben sie eine solche Explosion erstmals aus dem Weltraum und vom Boden aus beobachtet.
Was erwartet uns in der nahen und fernen Zukunft? Bei den Future Talks treten Nachwuchsforschende mit Bürgerinnen und Bürgern in einen Dialog über so spannende Themen wie Weltraumbergbau oder Cyberkrieg.
Die RUB weitet ihre Zusammenarbeit mit Akademischen Lehrkrankenhäusern erheblich aus. Zwölf neue Partner sind hinzugekommen.
Müssen wir für mehr Sicherheit unsere Freiheit beschneiden? Theresa Bosl untersucht, wie die Terrorismusbekämpfung in Deutschland reformiert werden könnte.
Forschende laden psychisch belastete, arabisch sprechende Eltern ein, an einer Kurzbehandlung beim Hausarzt teilzunehmen, die ihnen helfen soll, besser mit ihren Beschwerden umzugehen.
Ab Ende April finden wieder zahlreiche Veranstaltungen im Umfeld der Ruhr-Universität statt.
Digitale Modelle und einheitliche Standards vereinfachen das Verfahren.
Forschende wollen von den Erfahrungen Betroffener lernen und laden sie ein, Feedback zu Therapie und Wissenschaftsprojekten zu geben.
Die herkömmliche Art der Internet-Datenübertragung stößt bald an fundamentale physikalische Grenzen. Schneller werden kann das Verfahren nur, wenn man auf ein anders Prinzip setzt. Das tun Bochumer Forschende.
Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges befasst sich ab dem 11. April eine Vortragsreihe mit Unterstützungsangeboten für gefährdete Studierende und Forschende sowie Fragen zu Wissenschaftsfreiheit und -verantwortung.
Aus dem internationalen Projekt „Karriere 4.0“ ist eine Lernplattform entstanden. Nach positiver Evaluation soll sie nun für den Hochschulbereich ausgebaut werden.
In vielen Industrieunternehmen laufen Prozesse automatisiert ab. Sind sie gestört, kommt es darauf an, dass die Mitarbeitenden ihre Kompetenzen schnell parat haben.