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Ein Forschungsteam der RUB hat herausgefunden, über welche Mechanismen das Coronavirus das Herz befällt – und wie es aufgehalten werden könnte.
Rocaglamide aus Mahagonipflanzen wecken die Hoffnung auf die Entwicklung eines antiviralen Medikaments.
Mit einigen Veranstaltungen klingt langsam das Semester an der Ruhr-Universität aus.
Am Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der RUB will man mit Kindern sprechen – nicht nur über sie.
Am Wochenende finden in Bochum die adh-Open-Lacrosse statt.
Bei Multipler Sklerose verlieren Nervenzellen ihre Isolierschicht. Forschende aus Bochum suchen nach Ansatzpunkten, um Regenerationsprozesse zu fördern. Zwei relevante Proteine haben sie identifiziert.
Calpaine spalten Proteine in schädliche Bruchstücke auf. Im Zellmodell lässt sich der Prozess aufhalten.
Zwei Doktorarbeiten aus der Elektrotechnik und dem Maschinenbau werden ausgezeichnet.
Eine Ausstellung auf dem Campus der Ruhr-Universität präsentiert diese Werke im Museum moderner und zeitgenössischer Kunst. Zur Eröffnung am 15. Juni sind die Medien herzlich eingeladen.
Computertrainings unterstützen Betroffene in der Therapie ihrer Trauma-Symptome. Forschende sehen darin ein großes Potenzial für eine niedrigschwellige Unterstützung der Behandlung von Traumafolgen.
Wie passen Rohstoffproduktion beziehungsweise Nutzung und Nachhaltigkeit zusammen? Welche Rolle spielt Deutschland als Vorreiter?
Auch Mitte Juni finden wieder interessante Veranstaltungen im Umfeld der Ruhr-Universität statt.
Hardware vor Manipulationen zu schützen ist bislang eine mühsame Angelegenheit – teuer und nur in kleinem Maßstab möglich. Dabei könnten zwei einfache Antennen reichen.
Die computerunterstützte Virologie setzt auf die Auswertung von Big Data und künstliche Intelligenz, um den Strategien der Viren auf die Schliche zu kommen.
Vier gleichförmige Flossen zeichnen die Plesiosaurier aus. Ob sie unter Wasser damit ruderten oder flogen, ließ sich dank der Kombination aus paläontologischen und ingenieurwissenschaftlichen Methoden rekonstruieren.
Mittels hochauflösender Mikroskopie konnte ein internationales Forschungsteam das Wissen über den Aufbau von Nervenzellen verschiedener Arten entscheidend erweitern.
Das neue Semester an der Ruhr-Universität Bochum startet am 10. Oktober, alle Studieninteressierten können sich ab sofort für ihren Wunschstudiengang bewerben.
Ziel ist es, Chemikalien im post-fossilen Zeitalter nachhaltig und effizient herzustellen.
Das Virtuelle wird zunehmend zum Normalen. Was das bedeutet und welche Folgen es hat, untersuchen über 50 Forschende im neuen Verbund.
Kohlenstoff-Nanoröhren leuchten in Anwesenheit des Botenstoffs heller. So lassen sich Signale zwischen Nervenzellen einfach und genau messen.