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Diese Vorentscheidung sorgt für Freude: Mit zwei Anträgen für Forschungscluster geht es in die nächste Wettbewerbsrunde.
Videospiele sind offenbar besser als ihr Ruf.
Für kognitive Fähigkeiten braucht es nicht die komplexe Großhirnrinde der Säugetiere – wie man lange angenommen hat. Das kleine Vogelgehirn reicht völlig aus.
Sie entscheiden nicht nur, ob wir naturblondes Haar haben: Gene sind ein zentrales und viel diskutiertes Thema in der Medizin und den Biowissenschaften.
Was kommt nach der Promotion? Dem wissenschaftlichen Nachwuchs eröffnen sich neue Perspektiven für eine planbare Karriere.
Die Entwicklung von Städten und Regionen liegt nicht nur in öffentlichen Händen. Auch Unternehmen und andere Akteure tragen entscheidend bei.
Wenn Lenin das wüsste: Noch heute sorgt die Russische Revolution für reichlich Gesprächsstoff.
Städte brauchen Strom – aber nicht immer wenn Wind oder Sonne ihn erzeugen. Ingenieure untersuchen, wie man Überkapazitäten sinnvoll speichern kann.
Die Vorgänge im Gehirn durch Licht manipulieren? Duftstoffe, die außerhalb der Nase wirken? Biochemikerinnen und Biochemiker erforschen, wie das funktioniert.
Tagungsmonat September: Der Campus füllt sich wieder, Gäste aus dem In- und Ausland treffen sich mit Bochumer Wissenschaftlern zum Austausch.
Die Steuerung von Windparks läuft teils über das Mobilfunknetz. Das birgt Risiken.
Hirnnervenzellen sind Sensibelchen. Nur auf natürliche Signale reagieren sie normal. Neurowissenschaftler müssen daher vielleicht umlernen.
Ob etwas gut riecht oder nicht, hängt nicht nur von der eigenen Nase ab.
Wissen ist Macht – und Macht bedarf Verantwortung. Doch wie gelingt verantwortungsvolle Forschung in Europa?
Die Plattentektonik verleiht der Erde eine äußerst dynamische Oberfläche. Aber seit wann ist das eigentlich so? Und sind unsere heutigen Kontinente ewig haltbar?
Der amerikanischen Republik geht es prima – das zeigt ein Blick in ihre Geschichte.
Einmal in die Lunge gelangt, bleiben Asbestfasern ein Leben lang nachweisbar. Und gefährlich.
Aktuelle Ergebnisse widersprechen früheren Studien.
Es könnte einen universellen Code zum Entschlüsseln von akustischen Signalen geben – von Amphibien bis hin zu Säugetieren.
Bloß weil ein nachgemachtes Medikament den gleichen Wirkstoff wie das Original enthält, muss es nicht auch genauso wirksam sein. Bisherige Kontrollmechanismen haben Schwächen.