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Von wegen verstaubt: Wie RUB-Forschende aktuell in den Geisteswissenschaften arbeiten und die Zukunft ihres Fachs sehen.
Die Koreanistin Marion Eggert plädiert für mehr Austausch zwischen Geistes- und anderen Wissenschaften.
Die Globalisierung lässt vieles gleicher werden, fördert aber auch Widersprüche zutage. Das Theater sucht Wege, das erfahrbar zu machen.
Als Computerlinguistin programmiert Stefanie Dipper viel und kombiniert in ihrem Forschungsalltag linguistisches Wissen mit statistischen Verfahren.
Christian Frevel befasst sich in seinem Forschungsalltag mit Fragen des Alten Testaments und stößt dabei täglich auf neue Rätsel.
Reinhold Glei möchte verstehen, wie Übersetzung in Antike, Mittelalter und Neuzeit funktioniert.
Volkhard Krech setzt auf thematische Fokussierung und digitale Technik, um geisteswissenschaftliche Erkenntnis zu gewinnen und der Gesellschaft zur Verfügung zu stellen.
Europa, fern und sonderbar: Gesandte aus Afrika bereisten im Mittelalter europäische Höfe, um exotisch-religiöse Objekte zu sammeln. Ein Buch räumt auf mit dem Bild des geschichtslosen Afrika.
Die ersten Darstellungen Buddhas in menschlicher Gestalt sind Gegenstand eines neuen Projekts.
Zwischen Sprach- und Religionsforschung ist das Langzeitprojekt des Centrums für Religionswissenschaftliche Studien angesiedelt. Es schließt Lücken der Grundlagenforschung.
Digitalisierung macht vor den Geisteswissenschaften nicht halt – davon kann die Forschung profitieren. Doch wer digital arbeiten soll, muss das Handwerkszeug dafür auch irgendwo lernen.
Der Digital Humanities Day dauert diesmal sogar zwei Tage – natürlich online.