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Ideen fürs Ruhrgebiet einreichen und eine Reise in die USA gewinnen.
Unser Autor besitzt eine Liste der internationalen Aktionstage. Am 19. November sind es gleich drei.
Im Audimax haben nicht nur die Taekwondo-Kämpfer gezeigt, wie leistungsstark die Mitglieder der RUB sind.
In der Universitätsbibliothek liegt ein echter, allerdings bislang wenig bekannter Schatz. Ein Taschenkalender könnte das ändern.
Dank der Schüleruni können bereits ganz junge Talente die RUB besuchen. Das Angebot ist kostenlos, die Fahrt zum Campus nicht. Deswegen startet die Stiftung der RUB jetzt eine Crowdfunding-Kampagne.
Eigentlich handelt es sich um einen Katalysator für die Wasserstoffproduktion. Aber mit ein paar Tricks kann er auch andere Aufgaben übernehmen.
Gemälde, Statuen und Fresken zeigen Heilige und Göttliches. Doch unumstritten ist das nicht.
Der Marketingexperte der RUB gilt nicht nur als herausragender Forscher. Er engagiert sich auch in der Lehre und hat einen Studiengang mitentwickelt.
Forscher haben zwei Konzepte miteinander kombiniert, die das System so effizient wie Edelmetallkatalysatoren machen.
Mit ihrem Zukunftskonzept zu Gleichstellung hat die RUB wieder im bundesweiten Wettbewerb überzeugt.
Dieser Verein sorgt seit 20 Jahren dafür, dass Kinder auf dem Campus flexibel betreut werden.
Diese zwei prämierten Doktorarbeiten zeigen, welchen Einfluss Nachbarschaften auf das eigene Leben haben und welche Vertriebsstrategien zum Erfolg führen.
Die Schichten könnten Solarzellen und Leuchtdioden effizienter machen. Aber ihre Herstellung ist schwierig.
Das Forschungsteam der RUB will die Grundlagen der Erbkrankheit untersuchen. Dafür bekommt es 50.000 Euro.
100 Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs eröffnet eine Ausstellung einen neuartigen Blick auf das Phänomen Krieg.
Erkenntnisse ebnen den Weg zum chemischen Nachbau von Wasserstoff erzeugenden Enzymen.
Die RUB hat 2018 mehr Grund denn je zur gemeinsamen Feier im Audimax.
Nadja Jamrog ist eine der wenigen Studentinnen ohne Abitur an der Fakultät für Sportwissenschaft.
Die Materialien von morgen stehen hier im Mittelpunkt.
Lernen, planen, wahrnehmen – Leistungen des Gehirns? Nicht nur.