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Eine einzelne Mutation steht der Wirksamkeit eines Medikaments im Weg. Sie zu verstehen, hilft neue Therapieansätze zu finden.
Dauernde Beschwerden ohne ärztlichen Befund können sehr belastend sein. In einer Gruppentherapie können Betroffene lernen, besser damit umzugehen.
Ein Forschungsteam aus Bochum und Newcastle hat neue neuronale Netzwerkmechanismen der Flexibilität im Lernverhalten erschlossen.
Ein neues Projekt soll schnell und effizient individuelle Werkstücke aus Stahl fertigen helfen.
Berge oder Meer? Bodensee, lautet da häufig die Einigung. Kompromisse prägen unseren Alltag – wissenschaftlich sind sie jedoch bisher wenig erforscht.
Bei Hitze und Trockenheit verliert der Körper viel Wasser, das aufgefüllt werden muss. Ein multidisziplinäres Projektteam erarbeitet Empfehlungen zum Trinken für Kinder.
Nicht alle Krebsmetastasen wirken gleich zerstörerisch. Forschende weisen im Experiment unterschiedliche Mechanismen nach.
Progesteron zeigte in einer Studie nervenzellschützende Wirkung. Das macht Hoffnung auf einen Einsatz des Hormons gegen Alzheimer oder Parkinson.
Vögel weisen Schlafmuster auf, die denen von Menschen verblüffend ähnlich sind, und träumen möglicherweise vom Fliegen.
Im „MiBLabor“ können Schülerinnen und Schüler aus erster Hand erfahren, wie es war, vom und mit dem Bergbau zu leben.
Die Arbeit von mehr als 100 Forschenden an der Ruhr-Universität wird von dem neuen Gerät profitieren.
Uta Menges und Jonas Hielscher wollen IT-Sicherheitsmaßnahmen aus der nervigen Ecke herausholen und besser in den Alltag bringen.
Was charakterisiert Gründende von Digital-Health-Start-ups? In der diesjährigen Befragung stehen sie selbst im Fokus.
Das Projekt bietet Lernmodule für die Klassen 10 bis 13. Die machen Jugendliche fit für eigene Nachhaltigkeitsprojekte.
Damit sich die Ei- und Spermazellen von Korallen unterschiedlicher Kolonien miteinander vermischen können, müssen die Tiere einer Art gleichzeitig ablaichen. Doch wie schaffen sie es, sich abzusprechen?
Betroffene warten oft Jahre auf eine Therapie. Die Psychologie der Ruhr-Universität bietet ab Herbst eine ambulante Intensivbehandlung an.
Das Weltraumteleskop Euclid soll eines der größten Rätsel der Physik lösen. Ein entscheidendes Puzzlestück für die Auswertung der Daten steuert der Bochumer Forscher Hendrik Hildebrandt bei.
Gäbe es keine Bindungen zwischen Atomen, gäbe es unsere Welt nicht. Mit diesem besonderen Zusammenhalt beschäftigt sich Materialwissenschaftler Ralf Drautz.
Wer sich vor großen Höhen fürchtet, hat die Chance, seine Angst im Rahmen einer Studie des Sonderforschungsbereichs Extinktionslernen zu besiegen.
Schmerzverarbeitende Regionen sind besonders von Veränderungen des Gehirnvolumens betroffen. Die gute Nachricht: Diese Veränderungen könnten reversibel sein.